Emilias Metamorphosen - 4
Datum: 10.09.2021,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Autor: AlexanderVonHeron
... Zunge einnahm, ließ sie zappeln und unruhig werden, aber Richard nagelte sie mit seinen Küssen und seinem Körper so fest, dass sie sich ihm langsam zu ergeben begann, ohne sich zu wehren. Oder ohne ihm ein ganz klares Signal zu setzen, dass er hier eine andere Tabugegend beschritt, an welche sie wohl gar nicht als erogene Zone je zuvor gedacht hatte.
Ihre wahrlich auch zwischen ihre gar so festen Pobacken fließenden Säfte verwendete Richard als das natürlichste und duftendste aller Gleitmittel, um an ihrer Rosette ganz vorsichtig und zart und auch zaghaft zu spielen. Während seine Zunge breit und sanft und bewusst in ihrem nassen Spalt vibrierte, drehte Richard ganz zärtlich sanfte Kreise um ihren runzeligen Krater und verschmierte an ihre Kuppe die eigenen Säfte.
Nein - Richard drang nicht ein, nicht einmal die Fingerkuppe dort wagend, er deutete vielleicht das an, was ihr noch gar nicht durch den Sinn gegangen war. Mit von ihren Lippen und Säften her vollem Mund konnte Richard gar nicht darüber sprechen, welche gar andere Alternative sie doch hätten … Richard wollte es ihr im wahrsten Sinn des Wortes wortlos und mit solch einem gar so intensiven Fingerzeig zu erklären beginnen, dass sie sehr wohl auch andere Möglichkeiten hatten, einander Lust zu verschaffen. Geile Lust und Befriedigung, die über das orale hinaus gehen würde und ihre Unberührtheit noch weiter erhalten konnte und den jungen Mann dabei erst recht die Enge ihrer Unschuld eben an anderen Stellen ...
... fühlen lassend...
Das, woran Richard sehr wohl dachte, als Alternative neben ihrem Mund genießen zu können, wollte er zu dem Zeitpunkt zumindest nicht explizit und nicht verbal vorschlagen. SO eng und liebevoll wir zueinander waren und so sehr sie einander sexuell immer näher und noch näher kamen. Aber wohl bloß die unmissverständliche Andeutung, auch an den Lustgewinn durch ihren Hintereingang zu denken, hätte sie wohl aus der Bahn geworfen. Und Vergleiche zu bringen, dass dies in islamisch angehauchten arabischen Staaten durchaus üblich war, um eben die scheinheilige Unschuld zu erhalten, wären hier auch nicht sonderlich hilfreich gewesen. Dass Richard daran sehr wohl dachte und sich ebenso alleine schon bei solchen Gedanken erregte, verstand sich aus seiner Warte her wie von selbst. Sie wäre später wohl dazu fähig, war Richard sich sogar sicher. Dann aber wohl erst, wenn bei ihr der Damm gebrochen war. Ein Damm, hinter dem sich schon wahrlich gewaltige Lust aufgestaut hatte – Und das galt sehr wohl für beide, wahrlich nicht nur Emilia, sondern in immer gesteigerterem Ausmaß erst recht für ihn.
So zitterte sie sich bei dieser begonnenen anderen Erstmaligkeit in einen Orgasmus hinein, den sie in solch einer Heftigkeit noch nie erlebt hatte. Seine Zunge schlug sie förmlich, wie Richard auf ihrer Klitoris tanzte, während seine Lippen sich an den ihren breit drückten und wie seine Nase sie immer wieder pflügte und nass aufriss und er damit diesen geilen Schlitz auf und ...