Auf dem Balkon
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Wir, Elli und Hans, beide 45 Jahre, meistens sehr geil, liegen auf unserer Terasse, und machen es uns für den Abend gemütlich. Meine Elli hat nur ein Bikinihöschen an, das von ihrem schwarzen Bär mehr zeigt als normal zulässig ist. Ihre Brüste trägt sie frei, und mit Stolz. Ich habe meine Badehose an wo mein bestes Stück sich abzeichnet. Unsere schon erwachsenen Kinder sind weggefahren. Wir haben uns etwas zum essen gerichtet, und trinken dazu Sangria. Meine Elli holte gerade in der Küche etwas Obst, als plötzlich unser Nachbar, ein Schwarzer, auf der Terasse stand. Sam war vor ein paar Wochen hier eingezogen, und erregte vom ersten Tag an unsere Phantasie. Wir redeten offen über unsere Wünsche. Ein Wunsch meiner Frau war schon lange es mal mit einem Schwarzen zu treiben. Das war bestimmt eine Möglichkeit. Sam fragte mich, ob ich ihm sein Auto helfen anschieben könne, da die Batterie leer wäre. Ich fragte mich, ob ich schnell reingehen solle, um meiner Elli zu sagen, daß Besuch da wäre, um sich etwas überziehen zu können. Oder nicht? Da erschien sie schon an der Türe und trat heraus. Ich erzählte Sam`s Missgeschick. Sie zeigte keine Scham, und trat offen dem Nachbarn entgegen. Sam war etwas verlegen und wußte nicht wie er sich verhalten sollte. Aber mein Schatz war sehr offen, und unternahm nichts um ihren Körper etwas zusätzliche Kleidung zu gönnen. Ich sagte Sam, daß ich ein Ladegerät hätte. Da war er erleichtert, und sagte er baue schnell die Batterie aus. Sam holte die ...
... Batterie, ich das Ladegerät, mein Schatz ein neues Gedeck. Nach ein paar Minuten war die Batterie angeschlossen. Sam, übrigens erst 20 Jahre, rzählte, daß er über das Wochenende zu seiner Freundin fahren wollte. Das fiel natürlich ins Wasser, da diese ca. 70 km entfernt wohnte. Da legte meine Frau los. Sie bedauerte ihn, bla, bla, bla, usw. Dann sagte sie ganz frech: Dann wird dir sicherlich der Sex auch fehlen. Er wurde verlegen, nickte aber dazu. Da meinte meine Elli, das könnte sie ersetzen. Ich schmunzelte innerlich über ihren Mut. Wir plauderten immer offener, plötzlich zog meine Elli sich ganz aus, und drehte sich vor uns und meinte, sie würde uns beide schaffen. Sie setzte sich zu Sam, öffnete sein Hemd und seine Hose, entplöste ihn pudelnackt. Ich schaute zu ihm und entdeckte einen herrlichen Schwanz. Sehr groß und richtig dick, so wie mein Schatz schon immer einen wollte. Sie nahm ihn in den Mund und leckte an seinem Schaft entlang. Er wurde dicker und härter. Ich stellte mich daneben, sie suchte meinen, und machte leichte Wichsbewegungen. Sie drehte sich, und öffnete ihre Schenkel, machte ihre Fotze von den Haaren frei, und ließ sich langsam auf Sam nieder. Ich schaute zu, wie dieser seinen Prügel cm für cm in ihr versenkte. Er umfaßte ihren Busen, und streichelte über ihre Warzen. Ich wurde immer geiler, mein Schatz ebenfalls. Sie rotierte mit ihrem Schoß, reibte an ihrem Kitzler, streckte sich nach mir und holte meinen zwischen ihre Lippen. Sie hüpfte auf Sam`s ...