Die Traumfrau (Netzfund)
Datum: 12.09.2021,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Autor: longleg57
... war sonnenklar.
Es würde nur einer Aufforderung wie, "... komm fick mich!" ... ,
ihrerseits bedürfen, und er würde höchstwahrscheinlich voll
jugendlichem Ungestüm über sie herfallen.
Doch so wollte sie es nicht. Sie wollte nicht einfach nur jemand
sein, an dem er seinen sexuellen Drust stillte. Ihre eigene sexuelle
Lust war ihr genauso wichtig wie seine. Die Lüsternheit bis ins
Unermessliche zu steigern, sich gegenseitig bis zum Gehtnichtmehr
aufzugeilen, das war es wonach sie lechzte. Dazu brauchte sie die
Heimlichkeit des erregenden Versteckspiels, die verstohlenen
Annäherungen und Berührungen, das mit den Augen gefickt werden, das
Reizen und Locken inmitten all der anwesenden nichts ahnenden Gäste.
Außerdem gehörte auch das verbalerotische Ausloten der Grenzen als
absolutes Muss zu ihrer bevorzugenten Art der sexuellen Stimulanz.
Und so war sie auch bei Peter auf einen sich bis an die Grenze des
Vulgären steigernden frivol-erotischen Flirt aus. Mit dem immer
deftiger werdenden Vokabular, konnte dann das eigentliche Vorspiel
beginnen, bei dem auch besonders ordinäre Obszönitäten nicht nur
verbaler Art ihre Vorliebe fanden.
Aber so nah war sie ihm noch nicht gekommen. Sie hatte sich nur in
so weit geoutet, wie es ihre Kleidung in dieser Partygesellschaft
zugelassen hatte. Nur einen Knopf mehr als nötig am Ausschnitt ihres
Kleides hatte sie unauffällig geöffnet, wodurch es ihr möglich war,
ihm ab und zu ...
... einen Einblick in die Fülle ihres überquellenden BH's
zu gewähren.
Als er wieder einmal dicht genug hinter ihr stand, hatte sie zudem
die Möglichkeit genutzt, unauffällig, aber eindeutig genug, kokett
ihren Arsch an der Ausbeulung in seiner Hose zu reiben, wobei er
ihrer Herausforderung erfreulich dezent und gekonnt entgegengekommen
war.
Als sie seinen Harten durch das Kleid und ihren Slip zu spüren
bekam, war es beinahe um ihre Beherrschung geschehen gewesen. Vor
überschäumender Errregung hatte sie schell dieses gefährliche Spiel
unterbrochen und war auf die Toilette geflüchtet, um sich
Erleichterung zu verschaffen. Doch statt sich selbst zu befriedigen,
hatte sie ihre Erregung nur noch gesteigert. Voller geiler Gelüste
hatte sie sich ihres Slips entledigt und ihre in der Handtasche
aufbewahrten Liebeskugeln in die sabbernde Fotze geschoben, fest
entschlossen, ihm möglichst auch noch zu einem kurzen Blick auf
ihren üppigen Mösenbusch zu gewähren. Wenigstens das, wollte sie
sich und ihm gönnen, denn mehr war in diesen Räumen leider nicht
drin.
Doch nun wollte sie die Gunst der Stunde nutzen und ihn frivol zu
einer möglichst langen Nacht voller sexueller Ausschweifungen
verführen.
"Halten Sie sich ruhig an mir fest," hatte Peter höflich
geantwortet, "damit Sie nicht ausrutschen, es ist ziemlich glatt."
Es war aber nicht nur reine Höflichkeit, die ihn zu dieser Äußerung
veranlasst hatte. Vielmehr war es die ...