Anitas Welt Staffel 3 Episode 01
Datum: 15.09.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byPhiroEpsilon
... Orgien auch gelegentlich Zeit gefunden, mit mir die Insel zu erkunden. Versteht mich nicht falsch. Ich habe den Urlaub genossen, obwohl ich nicht mitmachen durfte. Aber auch vom Zuschauen konnte ich genug lernen. Wie Mama mit drei Schwänzen im Körper aussieht und dabei auch noch atmen kann, zum Beispiel. Wie gesagt: Sehr lehrreich und zur Nachahmung strikt empfohlen.
Dieses Jahr fand der Urlaub allerdings — wegen angeblicher terminlicher Probleme bei den deVilles — erst nach Neujahr statt. Und im Abiturjahr für eine Woche aus der Schule zu bleiben, war auch in meinen Augen ein absolutes No-Go. Allerdings war ich mir ziemlich sicher, dass Mama bei der Planung ihre Finger im Spiel gehabt hatte. Und sie wollten ja auch schließlich rechtzeitig für meinen Geburtstag am dreizehnten Januar zurückkommen. Am elften und zwölften gingen nun mal keine Flieger; das hatte ich natürlich überprüft.
Allerdings hatte ich zum Zeitpunkt ihrer Landung schon mindestens zwölf Stunden keine Jungfrau mehr sein wollen.
Blieb also nur noch meine große Schwester. Doch sie hielt sich so bedeckt, dass ich befürchtete, Mama hätte ihr ein ausgedehntes Spanking angedroht, wenn sie mit mir ins Bett ging. Lisa steht überhaupt nicht auf sowas.
Bis zum Tag vor dem Geburtstag ging sie mir aus dem Weg, schützte viel Arbeit und Erschöpfung vor; aber schließlich war es Sonntag, der zwölfte, ein Tag vor meinem Geburtstag, und wir saßen zu zweit beim Frühstück. Ich mit sooo langem Gesicht, weil mein Plan ...
... voll ins Wasser gefallen war.
"Iss nicht zu viel", sagte Lisa feixend, als ich mir bei Robert — unserem Haushaltsroboter — noch eine zweite Portion Eier und Schinken bestellen wollte. "Sonst passt du nicht in deine Geburtstagsgeschenke."
Meine Augen wurden groß. "Was hast du für mich?"
"Das erfährst du später."
Sie ließ die Augen über meinen nackten Körper streifen und leckte sich die Lippen. Mir wurde heiß. "Was hast du vor?"
"Wir machen einen Mädelsabend. Essen gehen, Theater, und dann ..."
"Und was dann?" Wollte sie wirklich das tun, was ich mir wünschte?
"Dann sehen wir weiter." Meine Muschi pochte voller Vorfreude. "Und vorher lassen wir uns auftakeln."
"Heute? Am Sonntag?"
"Lass dich überraschen."
4
"Scheiße!", rutschte mir heraus, als ich sah, dass das Auto vor unserem Haus, das uns für die "Auftakelungs-Session" abholte, eine Stretch-Limousine war.
Nun knabberte unsere Familie nicht gerade am Hungertuch, aber das ganze Geld gehörte eigentlich Frank; und Lisa lebte von ihrem Job als Schreinergeselle, während sie studierte.
Sie hob die Hand. "Du machst", sagte sie, "heute keine Bemerkung über Geld. Ich habe die Schuppachs und die deVilles angestochen und ein mehr als großzügiges Budget für diesen Tag aus ihnen herausgeleiert."
Na gut, damit hatte sie mich. Die deVilles waren Multimillionäre und auch Oma und Opa Schuppach ging es eher gold als blech, obwohl beide Familien das selten heraushängen ließen.
"Wissen die denn, wofür ...