1. Tolle Nachbarn


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Gruppensex Autor: nurfuermich

    ... verwirrt. "Hast du sie die ganze Zeit an gehabt ?" fragte Rita bohrend weiter. "Nein, ich hatte vergessen, sie herauszunehmen als du geklingelt hattest" sagte ich leise. "Aber das macht doch nichts....", versuchte sie mich zu beruhigen, "....ich habe selber auch welche und benutze sie manchmal, wenn Martin nicht zu Hause ist." Dabei sah sie Martin tief in die Augen. Wieder berührten ihre Finger die Schwanzspitze und massierte sie feste durch den Stoff der Hose. Die nasse Stelle an seiner Schwanzspitze hatte sich zwischenzeitlich deutlich vergrößert. Ein Zeichen dafür, daß Martins Schwanz vor Geilheit tropfte. Wieder schaute Martin zu mir herüber. Ich war mir sicher, daß er versuchte, durch mein fast durchsichtiges Nachthemd hindurch auf meine Muschi zu schauen. Diesmal gab ich mir einen Ruck und zog mein Nachthemd sofort ein deutliches Stück höher. Er schaute mich an und zwinkerte mir lächelnd zu. Auch Rita schaute nun auf meine nackte Muschi. Die Situation war so erregend, daß ich meine Beine leicht öffnete und den beiden freien Einblick auf meine feuchte Muschi gewährte. Martin atmete heftiger. Es schien ihn wirklich sehr zu erregen, meine nackte Muschi anzuschauen. Ich wurde mutiger und nahm den Schalter für die Liebeskugeln in meine Hand. Die beiden schauten mich auffordernd an. "Na los, schalt schon ein..." flehte Martin mich an "...ich würde gerne sehen, wie du es dir selber machst". Und auch Rita stimmte zu "Ja, los doch..., mach sie endlich an.., wir schauen uns dann ...
    ... gegenseitig zu..", sagte sie. Ohne ein weiteres Wort betätigte ich den Schalter. Sofort war ein leises Summen zu hören. Endlich konnte ich mich dem wunderbaren Gefühl hingeben, den der Tanz der Kugeln in meiner Muschi verursachte. Noch immer schaute ich zu, wie Rita Martins Schwanz feste massierte. Martin schloß seine Augen. Er hatte seine Hand tief in Ritas Ausschnitt geschoben und ich konnte sehen, wie er ihre Brüste streichelte und massierte. Dann wurde sein Atmen wieder heftiger und Rita unterbrach sofort ihre feste Massage. Leicht kratzte sie mit ihren Fingernägeln über den Stoff. "Ich glaube du spritzt wirklich gleich ab", sagte sie leise zu ihm. Martin öffnete seine Augen und schaute sie an. "Langsam tun mir die Eier weh, die Hose ist so eng", sagte er. "Na, dann müssen wir dem aber abhelfen" antwortete Rita und machte sich sofort daran, Martins Hose zu öffnen. Nachdem sie seinen Gürtel auf hatte, öffnete sie seinen Reißverschluß. Dann zog sie langsam seine Hose herunter und half ihm, sie ganz auszuziehen. Martin hatte nur noch seine schwarze Tanga- Unterhose an. Sie war total von seinem Saft durchnäßt. Auch Rita sah das. "Warte, ich hole dir schnell ein Handtuch" sagte sie und rannte ins Badezimmer. Als sie zurück kam, hatte sie einen kleinen feuchten Waschlappen mitgebracht. Sie langte damit ohne große Umschweife in Martins Unterhose und ich konnte zusehen, wie sie seinen Schwanz genüßlich säuberte. Dann legte sie den Waschlappen wieder beiseite. Mit einer Hand griff ...
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