Aspazia und Perzeus 02
Datum: 19.09.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Helamos vor Schmerzen brüllte und sich sperrte und zum anderen, weil er nicht hart genug war. In dem Augenblick kam Aspasia zurück. Sie erkannte sofort, was da vor sich ging. Hatte der geile Neger wieder mal einem weißen Männerarsch nicht widerstehen können. Ärger erfasste sie und sie nahm die Gerte fest in die Hand. Wegen der Gerte war sie weg gewesen. Sie wusste, dass man damit müde Männer munter machen konnte. Jetzt allerdings war sie nur ärgerlich. Und völlig unüberlegt begann sie den schwarzen Arsch mit der Gerte zu striemen. Katingas mächtige Latte sprach sofort darauf an und verhärtete sich zusehends. Da er sich mit dem jetzt härteren Schwanz weiter in die Kehrseite des Helamos bohrte, brüllten die beiden Männer im Duett. Aspasia fand das sehr schön und deswegen hörte sie auch nicht auf den Masseur zu verdreschen. Der stecke ganz in Helamos und begann jetzt das bis dahin sexual technisch ungenutzte Arschloch zu schieben. Oh was machten die Schläge den Katinga geil und was hatte er da für ein feines Arscherl vor sich, das er mit seinem Riesenhammer durchpflügen konnte. Und deswegen machte er genau das.
Helamos spürte wie der Schmerz im Arsch immer heftiger wurde. Er versuchte alles Mögliche, aber der Neger war zu kräftig und hielt ihn nieder. Irgendwann entspannte sich Helamos in der Hoffnung der Schwarze würde, wenn die Reibung nachließ seinen Schwanz aus seinem Hintern ziehen. Fast fühlte er seine Hoffnung erfüllt, aber er hatte sich getäuscht. Katinga zog nur ...
... zurück um gleich darauf wieder ein zu fahren und das wunderbar enge Arschloch zu ficken. So durfte Helamos erfahren, wie sich ein Arschfick anfühlt. Etwas später hatte er sich an die Dehnung des Muskels gewöhnt und die Reizung des Popos begann ihm zu gefallen. Katinga war nicht gerade sanft. Wenn er etwas sanfter mit Helamos verfahren wäre, hätte der wesentlich mehr Gefallen an der Penetration gefunden. So war es zwar auch irre geil, aber vor allem schmerzhaft. Was bei dem Riesenschwanz allerdings nicht ausbleiben konnte war, dass er Helamos Prostata massierte und das nicht zu knapp. Dadurch stand dessen Schwanz wieder wie ein Pflock.
Aspasia rief nach weiteren Sklaven und die mussten Katinga endlich von Helamos herunterziehen. Aspasia drückte dem Helamos die Gerte in die Hand. „Spannt ihn auf!" befahl sie den Sklaven die Katinga hielten. Natürlich gehorchten die. „Ich nehme an", wandte Aspasia sich an Helamos, „dass du ihn für seine Unbotmäßigkeit bestrafen wollen wirst. Also mach und sei nicht zimperlich!" Natürlich machte Helamos und er fand ganz schnell heraus, dass es ihn unheimlich anmachte den Schwarzen zu verhauen. Aspasia rieb erfreut Helamos Schwanz.
Lysistrata schaute auch vorbei und Aspasia winkte sie heran. „Na, gefällt dir was du siehst?" „Ja Herrin." „Und möchtest du einen der beiden?" „Herrin?" „du hast den ganzen Tag dich immer wieder darum gekümmert, dass der Helamos wieder aufgerichtet wurde!" erklärte Aspasia, „Ich finde du hast dir ein wenig Spaß ...