1. Aspazia und Perzeus 02


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Sklavinnen zu rufen. „Mein lieber, du solltest nicht nach noch einer Sklavin verlangen!" belehrte sie ihn. „Hier sind zwei Frauen, die du mächtig erregt hast, und die dir sehr gerne zur Verfügung stehen würden. Ich bezweifle allerdings, dass du beide heute noch schaffen wirst, also denke ich, du solltest den Katinga auch in deine Überlegungen einbeziehen!" dabei muss der Helamos etwas völlig missverstanden haben, denn statt sich eine der Frauen die im Raum waren zu schnappen und auf die Liege zu werfen, sowohl Lysistrata wie auch Aspasia hätte das sehr gut gefallen, trat er hinter Katinga.
    
    Er schmierte sich Öl auf den Pimmel und schlug noch ein zweimal auf den Negerarsch. Dann bat er Lysistrata die Backen auseinander zu halten. Die sah ihn groß an, aber sie gehorchte ohne Widerrede. Helamos rieb durch die schwarze Arschfalte und drückte sich dann durch die Rosette. Katinga drückte ihm entgegen, denn er hatte nicht mehr zu hoffen gewagt noch den Arsch gefüllt zu bekommen. Und Helamos fickte wie ein Besessener in den schwarzen Popo. Lysistrata kam sich etwas überflüssig vor, aber sie blieb nicht untätig. Da der riesige schwarze Schwanz immer noch und jetzt vermehrt zuckte und pulsierte, widmete sie sich dem. Dann besann sie sich. Könnte ja nicht schaden, die Herrin zu fragen, dachte sie und das machte sie. „Darf ich den schwarzen Riesen reiten, Herrin?" Aspasia war in dem Augenblick ganz Herrin. „Und dich besamen lassen womöglich? Kind ich will keine halb schwarzen ...
    ... Sklavenfratzen in meinem Haus!" Lysistrata verstand das sehr gut, und so wie Katinga grad durchgeorgelt wurde, stand zu erwarten, wenn er auch noch am Schwanz gereizt wurde, dass er sehr bald losspritzen würde.
    
    „Wenn du unbedingt einen Schwanz in dir haben willst, dann schieb ihn dir doch in den Arsch!" grinste Aspasia. „Danke Herrin!" sagte Lysistrata. Sie trat vor Katinga drehte ihm ihren Rücken zu. Dann bückte sie sich und zog ihre Pobacken auseinander. Der Riesenlümmel des Negers rieb über ihre Rosette. Lysistrata bekam es doch etwas mit der Angst. Aber Aspasia duldete kein Zurück. Sie führte den Negerpimmel und dirigierte ihn an Lysistratas Anus. „Jetzt!" gebot Aspasia und Lysistrata schob zurück. Sie fühlte wie ihr Arschloch gedehnt wurde und wie der riesige Schwanz sich seinen Weg in ihren Darm bahnte. Sie ächzte und keuchte, weil es so geil war. Es schmerzte, aber wie sie es sich gedacht hatte er füllte sie wunderbar aus. Und sie wetzte vor und zurück in dem Rhythmus den Helamos der im Arsch des Negers sich vergnügte vorgab. Dann kümmerte sich Lysistrata nicht mehr um ihre Herrin, genoss nur noch die herrliche Penetration den Lümmel in ihrem Hintern. Alles vergessend, keuchte und stöhnte sie und überschritt den Höhepunkt.
    
    Ihr Körper begann zu krampfen und sie wand sich und ihr Schließmuskel fasste zu, legte sich wie ein Schraubstock um Katingas Schwanz. Es fehlte nicht viel und er hätte sich nicht mehr bewegen können. Die zuckende Lysistrata gab dem Neger den Rest. Er ...
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