Aspazia und Perzeus 02
Datum: 19.09.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... zu. Aspasia fühlte die nächste Woge herannahen. Da hatte er wieder die Gerte in der Hand und hieb sie ihr über die Nippel. Aspasia begann zu zittern und der Orgasmus überrollte sie, spülte sie hinweg, ließ sie alles um sich herum vergessen. Sie zuckte und zwickte ihren wohl trainierten Schließmuskel zusammen. Das war dann auch für den Helamos zu viel. Noch einmal zogen sich seine fast leeren Eier schmerzlich zusammen und spien in den Weiberarsch was da grad noch vorhanden war.
Dann lagen beide ruhig versuchten etwas zu Atem zu kommen. Aspasia war schon lange nicht mehr so gut gevögelt worden. Als sie wieder etwas bei Sinnen waren, schickte sie Lysistrata um einen Imbiss. Katinga durfte losgebunden werden und schlich davon. Gemeinsam lagen sie dann und naschten dies und das. Eine Sklavin kam und brachte Helamos Gewand, frisch gewaschen. Aspasia erwog ernsthaft Helamos verschwinden zu lassen und für sich zu behalten, aber sie verwarf den Gedanken ebenso schnell wieder.
Helamos zog sich an und verabschiedete sich voller Dankbarkeit. Aspasia drückte ihm zum Abschied die Gerte in die Hand, die ihr so viel Freude bereitet hatte. „Du hast gezeigt bekommen, wie du sie zu handhaben hast!" sagte sie zu ihm. Helamos nickte. „Scheue dich nicht, sie auch zu Hause zu verwenden." „Aber, aber, ich kann doch meine Frau nicht schlagen." Sagte Helamos und es klang fast verzweifelt. „Helamos du bist ein sehr ehrenwerter Mann!" sagte Aspasia. „Aber deine Frau ist eine junge geile Frau. ...
... Gib ihr was sie braucht um glücklich zu werden. Gib ihr die Lust und verweigere ihr den Schmerz nicht. Du hast es doch selber erlebt, wie schön Schmerz gepaart mit Lust sein kann, also zieh die Lehren aus dieser Erfahrung. Lange hat es mir kein Mann so herrlich besorgt wie du, deswegen bin ich der festen Überzeugung, dass du der richtige bist die Gerte in der Zukunft zu besitzen." Helamos nahm das Geschenk dankbar an. Er versprach sowohl die Gerte, wie auch seine Frau in Ehren zu halten. Aspasia lachte glucksend.
„Weib, was lachst du?" fragte Helamos. „Mein lieber Helamos, wenn du deine Frau in Ehren halten willst, dann hättest du sie nicht heiraten sollen. Das ist natürlich nicht der richtige Weg, und das will sie auch gar nicht. Du sollst sie ficken, dass ihr die Sinne schwinden und du sollst ihr ein Kind machen, deswegen hab ich dir das gezeigt. Also tu das. Fick sie ordentlich und ich bin ganz sicher, dass die Götter wohlwollend auf dich hernieder sehen und dir den Kinderwunsch sicher nicht verweigern werden. Helamos konnte nichts mehr sagen, denn unvermittelt hatte ihn Aspasia auf die Straße geschoben, wo er nun mit seiner Gerte stand und alsbald den Schritt heimwärts lenkte.
Kassandra erwartete ihn schon sehnsüchtig. Sie schmiegte sich an ihn und verwöhnte ihn. An dem Abend war Helamos aber bei allerbesten Willen nicht mehr in der Lage seine ehelichen Pflichten zu erfüllen. Als Apollon den Sonnenwagen abstellte fiel Helamos in einen tiefen Schlaf und nach der ...