1. Aspazia und Perzeus 02


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... nicht davon erzählt werden. Die Hochzeit wurde mit großem Aufwand gefeiert. Drei Tage lang ging es hoch her und Helamos war froh, als es endlich vorbei war. In seinem Hause wurde es wieder ruhiger. Seine Frau gefiel ihm sehr gut und so baute er für sie ein schickes Stadthaus, mit privatem Bad und Atrium und genügend Räumen. Das ging auch damals schon Ratzfatz, wenn man es sich leisten konnte und wollte. Helamos wollte und konnte. An fast alles hatte der junge Ehemann gedacht, sogar an ein Kinderzimmer.
    
    Die Götter blickten voller Wohlgefallen auf ihn. Na er opferte ihnen ja auch immer wieder reichlich. Nur Kinder wollten sich nicht einstellen. Das lag vor allem daran, dass der junge Kerl vor lauter Geldverdienen nicht dazu gekommen war sich zu informieren, wozu sein prächtiger Lümmel, außer zum Pissen noch zu gebrauchen war. Er pinkelte reichlich, was daran gelegen haben mag, dass er seinen eigenen Wein in großen Mengen genoss. In seiner Not versicherte er sich der allerhöchsten Hilfe. Als Athener war ihm klar, dass die Stadtgöttin, Athene, Göttin der Weisheit ihm sicher weiterhelfen konnte. So opferte er ihr und betete voller Inbrunst.
    
    Athene erschien ihm dann auch und fragte ihn, was er denn wollte. „Ach göttliche Athene, du weißt sicher, dass ich seit jetzt drei Jahren verheiratet bin, aber wir bekommen einfach keine Kinder, dabei wünschte ich mir Kinder. Und da du bekannt bist als die Göttin der Weisheit hoffte ich, du könntest mir helfen." Natürlich schmeichelten ...
    ... solche Reden der Göttin. Und es sollte doch möglich sein, dem armen Kerl zu helfen, dachte sie.
    
    Sie erinnerte sich an ihre eigene Geburt und schlug dem Helamos vor, sich doch den Schädel spalten zu lassen, wie es ihr Vater auch getan hatte. Aber weder wollte Helamos einen gespaltenen Schädel, schließlich war er nicht unsterblich und ein gespaltener Schädel soll ja nicht gerade der Gesundheit und dem Wohlbefinden eines Sterblichen zuträglich sein. Noch wollte Helamos eine Tochter die quasi mit Rüstung auf die Welt kam. Also erklärte er der Göttin, dass diese Möglichkeit absolut nicht bestand. Kassandra ahnte zwar, dass es wohl daran liegen könnte, dass ihr Ehemann selten zu Haus war und zu viel Wein trank, aber sie versicherte sich auch ihrerseits göttlicher Hilfe. Ihr kam dabei nicht Athene, sondern Demeter in den Sinn, und sie betet oft und opferte reichlich.
    
    Wesentlich mehr zum Thema Fortpflanzung fiel Athene dann auch nicht wirklich ein. Sie war ja keine Familien- oder Paartherapeutin. Zwar verstand sie auch nicht wirklich was von Sex, hatte sie ja auch nie gehabt, aber immerhin nutzte sie die Möglichkeit ihren Papa zu fragen, der in Sachen Kinder ja außerordentlich erfolgreich war. Und so kam es, weil der Papa seiner Tochter doch wirklich einen Gefallen tun wollte, dass er dem Helamos erschien. Er fragte nicht viel, sondern gab dem verdutzten Mann einfach den Rat, er möge doch seiner Frau öfter mal beischlafen, dann würde es auch mit den Kindern klappen. Helamos ...
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