Janina
Datum: 22.09.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: SimonTabs
... oft dafür, dass die Männerwelt auch etwas zu sehen bekam. Anders als zuhause trug sie hier in der Stadt oft körperbetonende Sachen. Natürlich nicht auf der Arbeit, aber privat, zum laufen und im Studio. Sie besaß mehrere hautenge Laufdress und Sportsachen. Manchmal, wenn es sie packte, ließ sie unter den hautengen Sachen sogar die komplette Unterwäsche weg. Die Männer denen sie beim Laufen begegnete schauten sich fast immer nach ihr um. Sie spürte deren Blicke dann fast körperlich über ihre mit einer superdünnen Stoffschicht bedeckten Haut streichen. Dann musste sie sich hinterher, unter ihrer Dusche, kaum noch anfassen, um einen wunderbaren Höhepunkt zu erleben. Im Studio war es manchmal noch intensiver, weil die Männer sie viel länger und oft unverholen anschauten. Ihre spitzen Brustwarzen durchstachen dann fast den dünnen Stoff ihres Bustiers und ihre Venus nässe ihr knappes Höschen jedesmal. Sie war immer froh, wenn sie später in der Dusche alleine war, denn sie musste sich sehr zusammenreissen, um sich nicht anzufassen, wenn andere Frauen mit ihr in der Gemeinschaftsdusche waren. Es gab auch Frauen, die sie interessiert musterten, aber das gab Jani nicht so viel. Die meisten schauten sie sowieso eher verächtlich oder böse an. Ob aus Neid oder aus Verachtung, aber das ignorierte sie so gut es ging.
Annäherungsversuche verschiedener Männer gab es natürlich auch und zwar reichlich, aber Jani blockte alle ab. Es war kein Mann dabei, der ihr wirklich gefiel. Nicht ...
... dass sie nicht gerne eine neue Beziehung gehabt hätte, aber es war einfach nie der richtige dabei.
Ihr Leben änderte sich gravierend, als der Seniorchef und seine Assistentin sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedeten. Ein neuer Kompagnon wurde in die Bürogemeinschaft aufgenommen. Er war mindestens 1,90 Meter groß, dunkelhaarig und kräftig gebaut. Selbst im Anzug sah man wie muskulös er war. Janina war vom ersten Augenblick in ihn verschossen, auch wenn sie sich keine großen Hoffnungen machte.
Trotzdem brach sie für die Abschieds und gleichzeitige Begrüßungsparty mit ihren Grundsätzen, sich bei der Arbeit züchtig und unscheinbar zu geben und trug ein rafiniertes Kleid. Es war schwarz und vorne hochgeschlossen. Das Oberteil war durchsichtig und sehr eng anliegend, nur zwei schmale Streifen über ihren Brüsten waren blickdicht. Ihre Brüste sahen fast aus, als wären sie nur bemalt, so modellierte der Stoff ihre Konturen. Nicht nur, dass ihre Brustwarzen sich deutlich hervorhoben, selbst die kleinen Warzenhöfe waren zu erkennen.
Der Rücken war gänzlich unbedeckt und der hintere Ausschnitt zog sich bis direkt über ihen Po. Nur ein, zwei Zentimeter tiefer und der Spalt ihrer Globen wäre sichtbar. Unten fiel der Soff locker bis auf die Hälfte ihrer Oberschenkel. Eigentlich war das Kleid viel zu sexy für Janina aber sie hatte es im Ausverkauf ener kleinen Boutique erstanden und wollte es wenigstens einmal tragen. So konnte sie auch darauf hoffen, Herrn Funk ...