1. Start einer Karriere Teil 14


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bymicha9999

    ... Tür.
    
    Tina stand wieder im Flur in einer devoten Haltung. Dirk kam aus dem Bad, offensichtlich zufrieden. "Kannst Du Dir vorstellen, dass ich, als Elenore in der Firma anfing, sie erst nach vier (!) Tagen das erstemal gefickt hatte! Das war eine echte Herausforderung!". Dirk begutachtete sie und gab ihr einen Kuss. Dirk ging zu einer Tasche im Flur und holte zwei nicht gerade kleine Metallkugeln heraus. "Bein hoch, Fotze auf!" kam eine unmissverständliche Anweisung. Tina legte ein Bein auf die Stange an der Wand und spreizte die Möse soweit es ging. Was wollte Dirk bezwecken?
    
    Er begann die Möse zu fingern und wieder zu weiten und drückte dann mit Nachdruck die erste Metallkugel hinein. Tina durchlief ein Schauer im Becken, da die Kugel kalt war. Ehe sie sich versah, drückte Dirk die zweite Kugel hinein. "Bein runter, laufen!". Tina stellte sich hin und begann im Flur zu laufen. Das Gefühl in der Möse war ungewohnt, aber geil. Sie wurde immer sicherer und schneller. Bei genauem hinhören war ein Klappern der Kugeln zu hören.
    
    "Du gehst jetzt zu Simone. Nimm die Strassenbahn!". Tina wollte sich jetzt anziehen. Ihr Gesicht und ihre Haare sahen wenigstens halbwegs normal aus, dem Body war die Benutzung anzusehen. "Mantel reicht!" - der Weisung von Dirk war nichts entgegenzusetzen. Tina zog den Mantel an, lies ihn aber noch offen und gab Dirk eine Kuß, kniete sich vor ihm und küsste ebenso seinen Schwanz und den Sack. Dann stand sie auf. Dirk lachte und strich eine Strähne ...
    ... aus ihrem Gesicht. Simone wird Dich in alles einweisen. Tina nickte, drehte sich um und ging zur Tür hinaus. Als sie die Treppe herunterging, traf sie wieder das Pärchen. Da ihr Mnael noch offen war, bekam der Typ große Augen und seine Schnalle zog ihn schnell hinter sich her und keifte irgendwas von Nutte. Tina lachte nur.
    
    Sie wollte noch schneller die Treppe herunterlaufen, aber plötzlich rutschte eine der Kugeln aus der Möse und kullerte mit leutem klack-klack-klack die Treppe hinunter. Tina bekam Schweißperlen auf die Stirn. Hoffentlich bemerkt Dirk es nicht. Auf dem nächsten Absatz konnte sie die Kugel wieder greifen, wischte sie kurz am Mantel ab, ging in die Hocke und führte die Kugel wieder in die Fotze ein. Beruhigt stand sie auf und ging nun vorsichtiger. Jetzt fiel ihr aber auf, das jeder Schritt im Treppenhaus ein leises klack-klack-klack machte - verursacht von den Kugeln in der Fotze. Etwas langsamer ging sie nun hinunter, schloss den Mantel und ging zur Straßenbahn. Sie merkte schon, dass sie bei jeden Schritt geiler wurde und die Möse glitschiger. Sie musste ihr Becken immer weiter anspannen, damit nicht plötzlich beide Kugeln auf die Strasse fielen.
    
    Sie erreichte gerade noch die Bahn und setzte sich auf den einzig freien Platz. Sie war froh, dass sie sitzen konnten, würden doch die Kugeln so nicht herausgleiten können. Sie sass aber genau über einem der Drehgestelle. Jede Unebenheit auf der Schiene, jede Weiche machte sich durch die Kugeln in der Möse ...