1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 23.09.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: MichaL

    ... sie es nicht schon längst selbst ausprobiert hatte. Aber konnte es überhaupt so schön sein, wenn man es sich selbst machte?
    
    Clara, die verzückt die Wirkung beobachtete, die ihr Fingerspiel auf Mareike hatte, griff mit der freien Hand nach der blauen Dose mit dem Rasierschaum, presste den Spenderknopf herunter und lies große Flocken der weißen Masse hervorquellen und auf Mareikes Bauch und ihre Brüste herabregnen. Mareike genoss das erfrischend kühle Prickeln, das von jeder einzelnen Flocke ausging, die auf ihrer Haut auftraf. Ihre Sinne waren in diesem Augenblick höchster Lustempfindung derartig geschärft, dass selbst diese sensorische Stimulation ihre Erregung weiter zu befeuern vermochte!
    
    In langsam kreisenden Bewegungen verteilte Clara den Rasierschaum. Erst über Mareikes flachen Bauch, wobei sie den Bauchnabel mit kleineren, schnelleren Kreisen bedachte und immer wieder die empfindliche Vertiefung mit ihrem Finger penetrierte. Jedes Mal, wenn ihr einer Finger in die Tiefe vorstieß, drang sie mit dem Mittelfinger der anderen Hand Stück für Stück in Mareikes feuchte Grotte vor. Hierbei ging sie besonders behutsam vor, den Mareikes Becken drängte sich ihrem Finger fordernd entgegen. Erkundend tastete sie den ganzen Eingang um Mareikes Allerheiligstes ab und zog den Finger blitzschnell zurück, wenn Mareike ihr Becken allzu forsch vorstieß. Erst, als sie sich überzeugt hatte, dass kein Hymen ihr das weitere Vorankommen verwehren würde, drehte sie den Handrücken nach ...
    ... untern und glitt langsam bis zum Anschlag in Mareike ein. So konnte sie leicht ihren Daumen ins Spiel bringen, um die empfindsame Klitoris auch von außen zu stimulieren. Mareike zog die Luft in immer schnelleren und tieferen Atemzügen ein, presste die Fersen mit aller Kraft in den Liegestuhl und reckte ihr Becken verlangend nach oben. Hierbei spannten ihre Rücken- und Pomuskulatur derartig an, dass fast ihr ganzes Körpergewicht nur noch auf ihren Fersen und Ihrem Hinterkopf lastete.
    
    In der Tiefe angekommen, lies Clara ihren Finger eine Weile ruhen um abzuwarten, bis Mareikes Atem wieder flacher ging und ihr Becken wieder in die weichen Polster zurück sank. Mareike stand kurz vorm Hyperventilieren und es wäre nicht schön gewesen, hätte sie deswegen hier unterbrechen müssen. Erst als Mareikes Atem keinen Anlass zur Sorge mehr verbreitete, fuhr Clara mit ihrer Massage fort. Langsam zog sie eine Spur weißen Rasierschaums über Mareikes Bauch hinweg aufwärts und verlängerte diese um Mareikes Brust herum. Immer kleiner zog sie die Kreise, wobei sie frischen Rasierschaum aufnahm, der hier für sie bereit lag. Bewusst sparte sie die Brustwarze aus, die steif und erwartungsvoll aus dem Schaumteppich hervor lugte. Behutsam zog sie gleichzeitig den Finger ihrer anderen Hand aus dem sie umgebenden, feuchten Tunnel zurück, um ihn sogleich wieder bis zum Anschlag einzuführen. Erst jetzt nahm sie sich auch die Brustwarze vor, strich mit der flachen Hand darüber, schlängelte mit dem Zeigefinger ...
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