1. Sommerferien bei Tante Clara


    Datum: 23.09.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: MichaL

    ... schien seine Wirkung entfaltet zu haben. Zumindest taute Mario nun langsam auf. Auch wich er nicht mehr fortlaufend Claras und Mareikes Blicken aus. Clara rutschte näher an Mario heran und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. "Hast du eigentlich schon mal eine Frau nackt gesehen?" fragte sie jetzt ganz direkt, während sie mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel etwas aufwärts wanderte. Mario schien trotz der Wirkung des Weins wieder verlegen zu werden. "Ja, schon. Im Internet, und im Fernsehen." "Ich meine so richtig, zum Greifen nah?" erwiderte Clara. Während sie mit ihrer Hand langsam noch ein Stück höher wanderte, zog sie unvermittelt, ohne Marios Antwort abzuwarten, die Bettdecke von Mareike weg. Mareike, völlig überrumpelt, lies dies ohne jede Gegenwehr geschehen.
    
    Mareike wusste nicht, was sie sagen sollte. Einerseits wäre es ihr erster Instinkt gewesen, lauthals zu protestieren. Andererseits machten sie Claras Frage- und Antwortspiel und insbesondere Marios sichtbare Reaktion hierauf derartig an, dass sie das Spiel bereitwillig mitmachte. Sie unterstützte das Komplott sogar, indem sie eines ihrer Beine anzog und es so nach außen abspreizte, dass sie dem völlig verblüfften Mario den ungehinderten Blick auf ihre entblößte Scham darbot. Mario verschlug es die Sprache. Clara nutzte den Überraschungsmoment und schlüpfte mit ihrer flinken Hand durch den offenen Hosenschlitz und umfasste das steife Glied, das steil aufragend nach Befreiung aus seiner beengten ...
    ... Behausung zu verlangen schien. "Offensichtlich gefällt Dir, was du siehst. Zumindest scheint es diesem prächtigen Schwanz zu gefallen!" hauchte Clara in Marios Ohr, während sie mit ihrer Hand mit langsamen, pumpenden Bewegungen den pochenden Schaft herauf und herunter fuhr. "Magst du das, oder soll ich lieber aufhören?" wollte sie nun von dem Jungen wissen. Unfähig zu antworten, saß dieser einfach nur so da und starrte Mareike wie elektrisiert zwischen die aufreizend gespreizten Beine, Schweißperlen auf der Stirn. "Also soll ich lieber aufhören?" bohrte Clara nach. Erst jetzt schien Mario aus seiner Trance zu erwachen. "Nein, bitte nicht aufhören" bettelte er schwer atmend. "Also gut, dann wollen wir mal nicht aufhören. Aber eigentlich möchte ich auch gern sehen, was wir hier in deiner Hose schönes haben. Mareike, hilf mir doch bitte mal, diesen prachtvollen Schwanz aus der Hose zu befreien!"
    
    Clara zog ihre Hand aus der Hose und drückte Mario sanft in die Kissen. Dieser lies dies ohne Gegenwehr geschehen und ergab sich in sein Schicksal. Mareike zögerte zunächst, richtete sich dann aber doch auf und näherte sich den beiden. Mit zitternden Händen griff sie nach dem Hosenbund und zog die Shorts langsam Stück für Stück nach unten. Clara drückte den steifen Penis nach unten, so dass es Mareike gelang, die Hose ungehindert über ihn herab zu ziehen. Kaum war die Hose unten, richtete sich das Objekt der Begierde wieder zu voller Größe auf.
    
    "Mein Gott, wie schön der ist!" entfuhr es ...
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