Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 23.09.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: MichaL
... diese in der Tiefe ihrer Kehle steckte. Also setzte sie ihre Hand für das verbleibende Teilstück ein, welches ihr Mund nicht schaffte. Mit pumpenden Bewegungen fuhr sie immer wieder am Schaft herauf und herunter, was ihr Mario mit zunehmend heftigerem Stöhnen dankte. Immer schneller hob der junge Italiener ihr sein Becken entgegen, immer stoßweiser kam sein Atem.
Mareike wusste instinktiv, dass sein Orgasmus unmittelbar bevorstehen musste. Sie fieberte dem Moment entgegen, da er seinen Samen in ihren Mund entladen und ihr damit seinen kostbaren Saft zum Geschenk machen würde. Plötzlich spürte sie, wie sich Claras feuchter Finger aus ihr zurückzog, durch die Poritze wieder herauf wanderte, an ihrer Rosette zum Stehen kam und sich unvermittelt in ihren Anus bohrte. Hier nahm er augenblicklich wieder den Rhythmus auf, den er noch vor wenigen Sekunden in ihrer Lustgrotte vorgab. Es kam ihr, als würde es ihr den Beckenboden zerreißen. Der Orgasmus überkam sie völlig unerwartet und mit einer derartigen Wucht, dass sie am liebsten hätte schreien mögen. Aber sie wollte nicht schreien! Sie wollte dieses Werk, das sie mit ihrem Mund begonnen hatte, auch bis zum ersehnten Samenerguss vollenden, wollte die Belohnung für ihre Mühen auskosten und diesen heißersehnten Samen trinken! Und ihre Mühen sollten belohnt werden! Und wie sie das wurden! Unter lautem Aufstöhnen bäumte sich Mario unter ihr auf. Kaskaden heißen Spermas schossen aus seiner Eichel, ergossen sich in Mareikes Mundhöhle ...
... und füllten diese mehr und mehr mit diesem Lebenspendenden Protein. Mareike nahm es begierig auf, bis sie auch den letzten Tropfen aus der pulsierenden und zuckenden Eichel herausgesaugt hatte und Marios Penis nach minutenlangem Saugen und Lecken auf halbe Größe zusammengesunken ihren Lippen entglitt.
Mareike hatte Marios Sperma noch immer im Mund, widerstand der Versuchung, es herunter zu schlucken, wollte seinen Geschmack noch weiter auskosten. Langsam lies Clara ihren Finger wieder aus Mareikes Anus gleiten. Mit beiden Armen umfing sie ihre Nichte und umarmte sie als wollte sie ihr hiermit sagen "Gut gemacht, ich bin stolz auf Dich!"
Mareike richtete sich auf, kam zum Kniestand hoch und wandte sich Clara zu. Beide suchten und fanden ihre Lippen, die sich öffneten, um das köstliche Lebenselixier zu teilen...
Schwer atmend und sichtlich mitgenommen lag Mario zwischen Mareike und Clara. Sein Penis glänzte im Schein der Nachttischlampe, und lag schlaff auf seinem Bauch. Wer ihn so zu Gesicht bekäme, würde ihm die 22 Zentimeter, auf die er es in erigiertem Zustand brachte, niemals zutrauen. Clara betrachtete den Jungen wohlwissend, dass er sein Pulver für diese Nacht noch lange nicht verschossen hatte. Jungs in diesem zarten Mannesalter konnten immer! Sie schenkte ihrer Nichte einen liebevollen Blick und strich ihr übers Haar. Der salzige Geschmack von Marios Sperma in ihrem Mund wirkte wie ein potentes Aphrodisiakum. Stark brannte das Verlangen in ihrem Schoß, diesen ...