Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 23.09.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: MichaL
... wiederfand, wurde ihr schlagartig bewusst, dass sie Marios Penis in ganzer Länge in sich aufgenommen hatte! Das Gefühl, dass sich in ihr ausbreitete, nahm augenblicklich von ihrem ganzen Körper Besitz. Sie spürte, wie dieser wundervolle Phallus in ihr pulsierte, wie die harte Spitze weich gegen ihren Uterus drückte, wie sich ihre Scheidenwände um dieses feste Stück lebendigen Fleisches klammerten, um jede auch noch so kleine taktile Wahrnehmung mit allen Sinneszellen über ihr Rückenmark nach oben zu senden, wo ihr Gehirn die eingehenden Informationen verarbeitete und zu wundervollen Emotionen formte. Sie fühlte es. Und sie liebte es!
Nur langsam setzte Mareikes Verstand wieder ein. Mario hat sie zur Frau gemacht! Wie leicht es doch gegangen ist, nachdem sie sich so viele Jahre so viele Gedanken darum gemacht hatte, wie es denn sein würde, wie weh es wohl tun würde. Aber nein, es tat überhaupt nichts weh. Es war einfach nur da. Es war da, groß und gewaltig! Und es bereitete ihr Empfindungen, die alles in den Schatten stellten, was sie jemals zuvor empfunden hatte. Allein schon die Neugier auf das, was jetzt folgen sollte, jagten Mareike Schauer der Lust über den Rücken! Sie war so sehr in ihrer Gedankenwalt versunken, dass sie sich erst jetzt wieder bewusst wurde, dass da ja noch jemand war. Mario! Mario, der sie so wundersam mit seinem großen Penis ausfüllte und ängstlich abzuwarten schien, wie es nun weitergehen würde. Mit fragenden Augen sah er sie an als würde er ...
... abwarten, dass sie den nächsten Schritt tun würde. Sie erwiderte seinen Blick, zärtlich, lustvoll, ja direkt ein klein wenig verliebt in diesen hübschen Italiener, der mit ihr gemeinsam seine Unschuld verlieren sollte!
Mareike brauchte keine Anleitung, was als nächstes zu tun war. Der Penis in ihr weckte Urinstinkte, die nun die Regie über ihren Körper nahmen. Langsam hob sie sich an, um den prallen Kolben Zentimeter für Zentimeter aus sich herausgleiten zu lassen. Bis fast zur Eichel ließ sie ihn entweichen, ehe sie sich wieder herabsinken lies, um diese wundervolle Männlichkeit wieder ganz in sich aufzunehmen. Sie spürte die intensive Reibung an ihren Scheidenwänden, diese endlose Reibung von diesem nicht enden wollenden Schwanz, der immer wieder aufs Neue in sie eindrang und ihr unbeschreibliche Lustschauer durch den Unterleib sandte. Schnell fand sie ihren Rhythmus, um Marios Penis immer wieder aufs Neue den Zutritt zu ihrem Heiligsten zu gewähren.
Auch Mario blieb nun nicht mehr untätig. Er akzeptierte Mareikes Führungsrolle und passte seine eigenen Beckenstöße ihrem Tempo an, wenngleich ihm die Zurückhaltung nicht leicht fiel und er das Tempo gern forciert hätte. Dennoch gab er sich Mareike vollkommen hin, unwissend, dass es auch für sie das erste Mal war. Sie würde schon wissen, was sie tat, dachte er bei sich, während er immer wieder seinen Penis bis zum Ansatz in ihrer feuchtheißen Höhle versenkte.
Clara musste schwer an sich halten, nicht aktiv in das Geschehen ...