Sommerferien bei Tante Clara
Datum: 23.09.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: MichaL
... Lippen, um ihm zu signalisieren, dass er leise sein sollte, um Mareike nicht aufzuwecken.
Clara lies von Marios Penis ab und umarmte ihn zärtlich. "Du hast noch viel Zeit, ehe du zur Schule musst." flüsterte sie in sein Ohr. "Komm mal mit."
"Wohin denn?" erwiderte Mario, ebenso leise flüsternd.
"Na unter die Dusche, oder willst du etwa so verschwitzt in die Schule gehen?"
Clara reichte ihm die Hand und half ihm aus dem Bett. Mario folgte ihr, noch reichlich schlaftrunken. Der Anblick der nackten Clara ließ ihn jedoch schnell wach werden. Erleichtert sah er auf der Wanduhr, dass er noch über eine Stunde Zeit hatte, ehe er zur Schule musste. Schulsachen musste er zum Glück keine mitnehmen, denn in den letzten Tagen vor den Ferien fand ohnehin kein richtiger Unterricht mehr statt.
Die Sonne blendete die beiden, als sie das geräumige Badezimmer betraten. Morgens um diese Zeit schien sie direkt zum Fenster herein und verbreitete bereits jetzt eine angenehme Wärme, die von dem bevorstehenden heißen Sommertag kündete. Clara lies die leichte Jalousie herab und drehte die Lamellen senkrecht, so dass der Raum in ein gedämpftes Licht getaucht wurde. Sie liebte diesen Raum, denn hier fühlte sie sich in ihrem Haus am wohlsten. Noch als ihre Eltern das Haus bewohnten, wurde dieses Bad komplett neu hergerichtet. Dort, wo sich früher auf über fünfzehn Quadratmetern das Kinderzimmer ihrer großen Schwester befand, war ein luxuriöser Badetempel entstanden, der jeden zum ...
... Verweilen einlud. Eine riesige Duschlandschaft mit ebenerdigem Zugang nahm einen Großteil des Raumes ein. Zu einer Seite war die Dusche von einer raumhohen, zweiflügeligen Tür aus klarem Glas begrenzt. Zur anderen Seite begrenzte eine hüfthohe Mauer die Dusche, die ebenfalls in eine Wand aus Glas überging, welche den Blick auf eine große Eckbadewanne freigab. WC, Bidet und Waschbecken befanden sich auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes, von Dusche und Badewanne durch einen geschickt arrangierten Raumteiler aus lichtdurchlässigen Glasbausteinen getrennt.
"Ich glaube, ich muss mal" bemerkte Mario, als Clara die Tür hinter ihnen ins Schloss zog.
"Das Klo ist hinter der Glaswand. Ich stelle uns solange schon mal die Dusche ein."
Mario verschwand hinter dem Raumteiler, während Clara das Wasser langsam aufdrehte und die Temperatur regulierte. Im ersten Moment erschauerte sie, als die ersten Tropfen kalt aus der überdimensionalen Regendusche perlten. Schnell wurde das Wasser jedoch warm und das Wasser lief angenehm temperiert an Clara herab. Erst jetzt merkte sie, dass auch ihre Blase voll war, also ließ sie es einfach laufen. Warm floss es an der Innenseite ihrer Schenkel herab, vermischte sich mit dem Duschwasser und fand seinen Weg zum Ablauf in der Mitte, wo es schließlich verschwand. Jetzt fühlte sie sich wohler. Alles, was ihr noch zu ihrem Glück fehlte, war dieser Jüngling, dessen Schwanz sie endlich in sich fühlen wollte. Die ganze Nacht wurde sie in ihren Träumen von ...