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Die Nachbarschaftshilfe
Datum: 26.09.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: MsMartin1972
... gegenseitig ausgezogen haben. Renate holte zwei Handschellen. Sie befestigte diese an beiden Hände, und das andere Änder der Handschellen ins Mauerwerk. Mit zwei Seilen befestigt sie seine Beine an den Fußenden. Sie verdeckte meine Augen mit einer Augenklappe. Ich konnte nichts mehr sehen. Sie kuschelte sich an mich heran wie eine Katze. Sie streichelte mit einer Hand über meinen Körper, mit der anderen Hand über ihre Klit. Sie küsste mich noch mal. Danach kam ein schwarzer Ball in meinem Mund, den sie mit Riemchen befestigte. Sie griff nach meinen Eiern und hielt sie wie Juwelen. Sie klatschte mit der flachen Hand drauf. Ich wimmerte und zitterte. Es tat mir weh. Sie nahm mein bestes Stück in den Mund und verwöhnte es. Noch während sie blies, rammte sie ihre Faust in meine Hoden. Ich versuchte zu schreien, doch es klappte nicht. Ich konnte mich ihrer unsanften Behandlung nicht entziehen. Sie blies den Schwanz immer noch. Dann wanderte ihre Hand wieder zu ihrem Klut. Renate stöhnte. Sie stöhnte mich an, so dass ich ihren Atem spürte. Sie griff in die kleine Kiste neben dem Bett und holte zwei Dinge heraus. Das eine war ganz klar ein Vibrator, das andere ein kleines schwarzes Gerät. Sie lächelte. Sie schaltete den Vibrator ein und ließ diesen in die geöffneten Schenkeln versenken. Sie schaltete ihn. Sie stöhnte. Dann griff sie zu dem schwarzen Gerät. Sie lächelte wieder. Doch als sie das Gerät demonstrativ ...
... vorführte und mir zeigte, es war ein Elektroschocker. Sie hatte dabei in echt fieses Lächeln im Gesicht. Ich wusste nicht mehr, ob es noch geil oder brutal war. Sie griff nach meinen Juwelen. Sie hielt sie wie eine Trophäe. Sie ließ das Gerät zweimal kurz aufblitzen. Dann hielt sie dran. Und drückte noch einmal. Mich schüttelte es am ganzen Körper. Ich wollte schreien. Konnte es aber nicht. Ich schüttelte mich im Bett. Ich wälzte mich von einer Seite auf die andere, doch die Fesseln hielten dem Zehren stand. Aber dennoch nach diesen Schmerzen man glaubt es nicht mein Schwanz stand kerzengerade wie eine eins. Renate stand auf. Die Eier hatte sie längst losgelassen. Den Schocker zur Seite gelegt. Mein Schwanz zuckte ebenso wie mein ganzer Körper. Sie hielt ihn kerzengerade nach oben. Sekunden später schoss ein erster Schwall Sperma heraus. Dieser traf meinen Bauch. Renate lächelte zufrieden auf. Sie strich mit dem Finger zuerst an der Hand und verrieb den Saft über ihre Brüste. Sie kuschelte sich an mich heran und drückte ihre dicken Dinger gegen meine Schulter. Sie beugte sich über mich und küsste mich auf den Ball. "Na, mein neues Spielzeug, kommt noch ein Höhepunkt?" Ich konnte ihr auch wen ich wollte keine Antwort geben. Da mein Mund noch immer versperrt durch den Ball war. Ich konnte nur nicken. Als sie mein nicken sah setzte sie sich auf meinen wieder ersteiften Schwanz und fing mich an zu reiten wie schon lange keine Frau mehr ...