Hilfe der Freundin 01
Datum: 27.09.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
... ich stand direkt vor ihm: „Komm geh auf die Knie", forderte sie mich auf und drückte auf meine Schultern. Ich wusste was sie als nächstes sagen würde, ehe sie es aussprach: „Komm pack seinen Schwanz aus und zeige was für eine eile Schlampe du bist."
Mit zitternden Händen öffnete ich seine Hose. Er trug nichts darunter, so dass mir sogleich ein Monster von Schwanz entgegenwippte. Schwarz und riesig. Was ich da vor Augen hatte, gab es doch nur in Pornofilmen. „Komm süße, küsse ihn lutsche ihn, der ist für dich heute. Probiere es aus!" Erst noch zögernd küsste ich die riesige Eichel, lies sie dann aber schon neugierig durch meine Lippen gleiten. „Ja", lobte Jutta, „so ist es gut, lass dich gehen, zeig mir was für eine gierige Hure du bist!"
Ja ich war geil, ja der dunkle gigantische Schwanz machte mich an. Ich blies immer schon gern, doch das war hier nochmal intensiver. Von hinten löste Jutta nun noch meine Bluse, so dass ich nun auch mit nackten Titten vor ihm saß. „So kann er auch deine geilen Titten sehen", stachelte sie mich an. So wie ich da kniete, hatte die Schwerkraft leichtes Spiel mit der Kugel. Ich arbeitete mit meinen Muskeln dagegen, was fast so gut war wie mich selbst zu fingern. „Ja", forderte sie, „nimm die Hände ruhig hinter deinen Rücken, das wirkt so schön devot!"
Ich war geradezu in den Blowjob versunken, trotzdem merkte ich irgendwann, dass Jutta die Szene fotografierte. Es war egal, ich wollte nicht aufhören. Erst mich zurückdrängte, und auf ...
... alle viere drückte, lies ich von seinem Riemen ab. Ehe ich recht begriff stand er hinter mir. Mit einem Griff packte er die Kugeln und zog ihn mir aus der Spalte. Ehe ich zu Besinnung kam hatte er seinen Schwanz angesetzt und drückte ihn mir energisch rein. Oh, war der dick, ich stöhnte wohlig auf.
Auch das dokumentierte Jutta mit der Kamera. Der Kerl hatte vielleicht eine Ausdauer. Er fickte und fickte mich in immer wechselnden Stellungen. Mehrfach wurde ich von heftigen Orgasmen geschüttelt, er seinen dicken, langen Schwanz noch einmal ganz tief in meine Fotze rammte und spritzte. Ich war völlig von der Rolle, als er schließlich von mir abließ. Jutta reichte mir noch einmal ein Glas Proseco, das ich gierig trank. Dann reichte sie mir die Bluse, die ich ohne nachzudenken anzog. Es war spät in der Nacht. „Mein Mann bringt dich heim, du solltest jetzt so nicht mehr alleine laufen". Ich dachte nicht. Wenig später war ich in den frivolen Klamotten auf der Straße, seine Hand um meine Hüfte gelegt. Vor unserer Haustür verabschiedete er sich mit einem Zungenkuss, seine Hand dabei frech unter meinem Rock, um meinen Arsch zu kneten. Niemand sah es wahrscheinlich. Leise schlich ich nach oben und ins Bad.
Mein Mann schlief wohl, als zog ich mich so leise wie möglich aus und verbarg die Kleidung in einer Plastiktüre in der Küche. Ohne das er etwas merkte schlich ich ins Bett und legte ich zu ihm. Gut das ich so geschafft war, so musste ich zumindest jetzt nicht mehr über die ...