Dünen
Datum: 29.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: ilovemusic89
... Minuten später trafen wir an der Stelle ein, die wie ein paar Tage zuvor entdeckt haben. Es War eine etwas nach hinten versetze Düne. Das Gras ringsherum ließ nur den Blick auf das offene Meer. Uns gefiel die Stelle aus mehreren Gründen besonders gut. Zum einen war sie abgelegen und nur wenige Leute verliefen sich dort hin, zum anderen bot sie Blickschutz und der Ausblich auf die Flachen Wellen löste sofort Glücksgefühle in uns aus.
Minuten lang saßen wir da, ich hinter dir und unsere beiden Blicke auf die Unendlichkeit gerichtet. Minuten lang viel kein Wort. Es war nicht nötig etwas zu sagen. Wir hatten uns, wir dachten das gleiche und wir spürten einander. Dein Brustkorb bewegte sich im gleichen Takt wie meiner und meine Hände um dich vermittelten ein Gefühl der Schwerelosigkeit. Alle Sorgen und Ängste waren noch im Hotelzimmer und machten sich über die Minibar her. Wir waren alleine, unbeschwert und miteinander verbunden.
Meine Hand begann dich zu streicheln. Am Anfang unbemerkt über deinen Bauch. Ich nahm gar nicht wahr, wie ich plötzlich auch über deine Brust gestrichen bin. Einzig der Stoff trennte uns voneinander, sodass dabei eine harte, hervorstehende Stelle durch meine Finger glitt. Keinen Gedanken widmete ich dem Aufhören, zumal deine lauter werdende Atmung signalisierte, dass ich fortfahren sollte. Die Sonne stand nun etwas höher und erwärmte unsere Körper nun zusätzlich von außen, dessen Resultat ein kleiner Schweißtropfen war, der sich seinen Weg entlang ...
... deinen Halsen bahnte und einen leicht salzigen Geschmack auf meinen Lippen verursachte, als ich begann dich an der Stelle zu küssen. Mittlerweile befahl deine Körpersprache meine weiteren Bewegungen. Umschlossen von deiner Hand, nahm die Exkursion deines Körpers ihren Lauf. Die Lautstärke deiner Atmung, übertraf direkt neben meinem Ohr, die Wellen und löste einen Vorgang in mir aus, bei dem ich wusste, dass er schlussendlich zur völligen Ektase führen würde.
Außer der Bluse- und mittlerweile meiner Hand- berührte nur noch das Unterteil eines Bikinis deinen Köper. Wie neidisch ich auf diesen Fetzen Stoff war… Dein Kopf wandte sich zu mir, unsere Blicke trafen sich erneut aber dieses Mal auf eine andere Art. Lust war zu erkennen. Unendliche, bedingungslose und reine Lust. Wir wollten einander und wir gaben uns keine Mühe das zu verstecken.
Langsam führtest du meine Hand weg von deiner Brust. Meine Gedanken spielten verrückt. „Bin ich zu weit gegangen? Möchte sie nicht in der Öffentlichkeit?“- Ein Moment des Zweifels trat ein. Als der Bund deines Höschens über meine Fingerkuppe glitt wurde ich schlagartig aus dem Loch gezerrt. Du wolltest es! Dein Becken bestätigte dies, als meine Reise weiter voranschritt und dein Atem fordernder wurde. „Wow“ dachte ich, als sich deine Lippen um meinen Finger legten. Dein Becken hob sich mit jedem Millimeter des Vordringens mehr. Im Augenwinkel erkannte ich, dass deine Augen geschlossen waren. Ein Grinsen machte sich auf meinem Gesicht ...