1. Bewerbung 01


    Datum: 29.09.2021, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Sexspielzteug als Geschenk zu einer Sache wird, entweder als Knebelgeschenk oder als echtes Geschenk. Wie Erotikromane vor Jahren, erlebt Sexspielzeug grad einen dramatischen Anstieg der Attraktivität beim Mainstream. Weniger Menschen schämen sich, es zu kaufen, mehr Menschen werden offen dafür.
    
    Herr Wasserträger lächelte. „Klug. Und sie haben recht, sie bereiten sich auf einen großen Schub vor. Also ähem, kein Wortspiel beabsichtigt. Außerdem hängt die Muttergesellschaft vonSexspielzeug für alle und unsere eigene finanziell zusammen sozusagen, so müssen wir an ihrer Seite bleiben.
    
    So vorsichtig wie möglich fragte sich Nancy, wie sie dieses Gespräch wieder auf ihre Interessen zurückführen könnte. Sie wusste, dass es schwierig werden könnte, weil der Chef so entschlossen und fixiert war. Vermutlich hatte er nicht geplant sie aus dieser Aufgabe entwischen zu lassen.
    
    „Ich bin sicher, ich kann mit dieser Geschichte umgehen", sagte sie, bevor sie hinzufügte, „zusammen mit anderen Geschichten, die ich beitragen kann. Ich arbeite an ..."
    
    Der Chef unterbrach sie fast unwillig. „Dies wird ihre Priorität sein, sollten sie eingestellt werden. Ich weiß, dass dies unkonventionell ist, aber ich brauche die Gewissheit, dass sie ein Teamplayer sein können."
    
    „Ja natürlich."
    
    „Gut", antwortete er. „Das Schreiben über Sex ist für Frauen immer noch sehr tabu, daher muss ich eine weitere Überprüfung durchführen, um festzustellen, ob sie für den Job bereit sind."
    
    Nancy ...
    ... nickte hilflos. „Sicher."
    
    „Haben sie jemals über Sex geschrieben? Private Erotik? Sexbezogene Artikel? Etwas Bemerkenswertes? Ich habe sowas in ihrer Mappe vermisst."
    
    Nancy war beeindruckt von der Kühnheit des Chefs. Zumal die beiden anderen Angestellten im Raum sie mit großer Neugier anstarrten. Dies war eine solche Verletzung ihrer Privatsphäre, aber sie verstand angesichts der Art dessen, worüber sie schreiben sollte war es wohl angebracht, dass der Chef sich genauestens informierte.
    
    Sie holte tief Luft. „Ich... ähm... lese manchmal Literotica?"
    
    „War das eine Frage oder eine Aussage?"
    
    Sie räusperte sich.
    
    „Gut. Es gibt zumindest eine Grundlinie. Sie haben keine Bedenken in Bezug auf sexuelle Wörter. Hatten sie schon mal Analsex?"
    
    Wieder sah sie ihr Publikum an, während sie die Nase rümpfte. Weil sie den Job so verzweifelt gern haben wollte entschloss sie sich eine ehrliche Antwort zu geben.
    
    „Nein, niemals!"
    
    Sie errötete und fragte sich, ob sie sich verlegen, prüde oder stolz wegen dieses Eingeständnisses fühlen sollte.
    
    „Nicht einmal ein Spielzeug?", fragte der Chef. „Zumindest einen Finger?"
    
    „Nein und nein."
    
    Diesmal war sie mehr verlegen als alles andere. Nach dem Ton der Dinge war sie in dieser Gruppe die Prüde. Besonders in einem offenbar liberalen Umfeld wie einem digitalen Medienunternehmen.
    
    Herr Wasserträger zuckte die Achseln. „Nun, ich denke, es gibt für alles ein erstes Mal. Aber jetzt, wo ich darüber nachdenke... hmm... wird dies ...
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