"Hol mal eine Flasche Bier!"
Datum: 29.09.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Peter19xx
... noch immer, die beiden Melonen?“
Mir wurde augenblicklich noch heißer. Gab es das? Dass man sich nach 15 Jahren wieder sieht und die Lust kommt sofort zurück? Mit einem Male bedauerte ich es, sie so lange nicht gesehen zu haben. Was hätten wir miteinander erleben können….
Sie wartete nicht ab, sondern erzählte weiter. Nachdem er in sie angespritzt hatte, musste Kevin ihre Muschi sauber lecken. Laur schickte er hinter Kevin, der ja vor Maren stand und sich zu ihrer Pussy hinunterbeugte und ordnete an, dass sie ihm den Mittelfinger in den Arsch schieben musste. Der fremde Typ hatte echt was drauf, alle zu erniedrigen.
Dann musste sich Maren herum drehen und mit dem Bauch auf dem Tisch Platz nehmen. Kevin musste seinen Gürtel opfern, genau wie Laura. Damit banden sie Maren an dem Tisch fest. Die Gürtel gingen einmal um den Tisch und befestigten Marens Oberkörper. Ihre Titten drückten sich platt auf der Tischplatte. Unterdessen hatte Laura, die dem Spektakel zugesehen hatte, ein Schreiben vorbereitet, so nach dem Motto, alles geschehe freiwillig und Maren wolle es so. Maren unterschrieb, während er sie von hinten stieß.
Wieder kam Ekel in ihr hoch. Aber bald gewann die Lust die Oberhand. Skurril, wie sie betonte. Denn sie wusste nicht, dass sie so eine devote Ader hatte. Komisch, dass sich diese beiden Gefühle nicht ausschlossen. Schließlich kam ihr Arsch dran. Maren versicherte mir, dass vorher und auch nachher niemand da dran gewesen sei. Mit unbändiger Macht ...
... schob er sich dort hinein. Das ungewohnte und seine ausdauernde Art sorgten für einen weiteren Höhepunkt. Sein zweiter Strahl ergoss sich in ihrem Hinterstübchen, was wiederum Kevin sauber lecken musste. Müde wie er war, fletzte er sich aufs Sofa und verlangte nach einer Flasche Bier.
Dann verließ er wortlos die Runde. Maren wurde losgebunden und kam langsam wieder zu Kräften. Als Maren wieder ganz bewusst wurde, was hier geschehen war, bestand sie auf dem Stick. Mit aller Kraft hielt sie, wie sie sagte, die beste Verteidigungsrede ihres Lebens. Es endete damit, dass sie drohte, beide trotz Unterschrift anzuzeigen, obwohl sie noch nicht mal wusste, wie ihr Ficker hieß. Alle würden verlieren, wenn das rauskäme, und sie hätte nichts mehr zu verlieren. Laura war sichtlich beeindruckt und gab auf.
Sie erhielt den Stick und versicherte sich, dass nichts weiter auf der Kamera festgehalten war. Als Kevin, nachdem auch Laura abgezogen war, ebenfalls auf sie steigen wollte, verpasste sie ihm auch eine Ohrfeige und verließ ihn kurze Zeit später.
Maren schaute mich nun an eindringlich an. „Ich war damals geil auf deinen großen Schwanz, ich war der Überzeugung, dass ich ihn unbedingt haben müsse, mir zwischen die Lippen stecken müsse, geb ich gerne zu. Ich war hoffnungslos geil auf dich. Das Opfer, mit dem Typen ficken zu müssen, hat sich gelohnt, es ging, es wundert mich soundso, dass ich so devot bei ihm war. Es lässt mich heute gelassener sein.“
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