Das Shooting Teil 01
Datum: 01.10.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byUnfein
... Knöpfe bei mir drückt und ich mich vollständig gehen lassen kann."
Der Fotograf schaute sie erstaunt an.
„Ich fand es überhaupt nicht eklig, sondern wunderschön. Du solltest stolz darauf sein, dass du das kannst."
„Danke schön. Das sagt Saskia auch immer. Sie steht total drauf."
„Kann ich gut verstehen."
„Weißt Du, was ich gerne machen würde, wenn die Herrin es erlaubt und du es auch möchtest?"
„Nein? Was denn?"
„Ich würde dir gerne in den Mund spritzen, dich mit meinem Saft abfüllen. Und du müsstest alles bis auf den letzten Tropfen schlucken. Der Gedanke ist soooo geil."
Armin´s Hose begann wieder eng zu werden.
„Ich glaube, jetzt hast du Gewissheit, wer hier die Perversere von uns beiden ist.", unterbrach Saskia ihr Gespräch.
„Sie ist wirklich eine kleine Sau, oder?"
„Es scheint so.", antwortete der Fotograf mit trockenem Hals.
„Und? Darf ich, Herrin?", bettelte Anna.
„Von mir aus, wenn er auch möchte. Aber bitte erst später, wir haben noch einiges an Programm."
Mit einem langgezogenem „Daaanke!" umarmte sie ihre Freundin stürmisch, dabei zwinkerte Anna ihm verschwörerisch zu.
Sie tranken jeder noch ein Glas Sekt, dann gingen die Frauen sich umziehen und frischmachen, während Armin die Spuren ihres stürmischen Liebesspiels beseitigte.
Kapitel 2: Der Deal
Da die Frauen ihr Interesse bekundet hatten, mit der roten Lack-Couch zu shooten, brachte Armin sie in einem der Aufnahmezonen in Position. Er hatte dieses Mal eine ...
... breitere Rolle für den Hintergrund gewählt, damit sie etwas mehr Platz zum Agieren hatten. Als Farbe wählte er neutrales Schwarz.
Armin war sich noch nicht ganz darüber klar, wie er die Lichtformer setzen sollte, entschied sich dann aber für zwei große, schräg aufgestellte Softboxen, ein Strip Light mit großem Diffusor von oben und seitliche Beauty-Dishes. So würde die ganze Szenerie sehr gut ausgeleuchtet werden und hoffentlich auf dem Latex viele interessante Reflexionen entstehen. Alles weitere konnte er ja noch, je nach Bedarf, nachjustieren.
Er war schon sehr gespannt darauf, wie die Frauen in dem glänzenden, enganliegenden Material aussehen würden. Selbst fotografiert hatte er es noch nie, kannte es aber aus einschlägigen Magazinen und Filmen.
Nachdem er fertig war machte er es sich wieder in der Rattan-Sitzecke mit einem Glas Weißwein gemütlich und wartete geduldig.
Schließlich öffnete sich die Tür zu der Umkleide und die Beiden erschienen. Dem Fotografen stockte der Atem, als er sie erblickte. Sie wirkten beinahe wie zwei Wesen aus einer anderen Welt.
Nun war es Saskia, die komplett Schwarz trug. Ihre langen, schlanken Beine steckten in geschnürten Lack-Overknee Stiefeln mit sehr hohen Absätzen. Ihr Schambereich war völlig offen, darüber befand sich ein ebenfalls geschnürtes, brustfreies Korsett. Ihre Brustwarzen und deren Vorhöfe hatte sie mit irgendeiner Farbe fast schwarz geschminkt. Die Arme waren zu fast zwei Dritteln mit glänzenden Latexhandschuhen ...