Das Shooting Teil 01
Datum: 01.10.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byUnfein
... ebenfalls beide begeisterte Amateurfotografen."
Armin stöhnte. Das wurde ja immer schlimmer. Aber nun konnte er schlecht einen Rückzieher machen.
„Okay.", stimmte er zu. „Aber nur, wenn ich anonym bleiben darf."
Die Blondine nickte.
„Einverstanden. Wir haben noch ein paar Masken dabei und die kannst du im Bedarfsfall nutzen. Beim Shooting selbst könnte sie aber eher hinderlich sein."
„Und nun?"
„Jetzt zieht Anna dich um und ich fotografiere dabei das Ganze. Aber zuerst sollte Du eine Cialis einnehmen, da die Wirkung erst frühestens in einer halben Stunde einsetzt."
Der Fotograf seufzte erneut, entnahm dem silbernen Briefchen eine Tablette, schaute sie kurz an, schluckte sie schnell hinunter und spülte mit einem Schluck Wein nach.
Saskia entnahm der Plastiktüte einige glänzende Kleidungsstücke und breitete sie auf dem Tisch aus. Dann stellte sie den silbernen Koffer daneben und öffnete ihn. In seinem Inneren befanden sich eine ganze Sammlung von Erwachsenenspielzeug für Frauen. Vibratoren, Pumpdildos, Nippelklemmen, Analplugs waren nur einige Dinge der Kollektion. Mit den Worten: „Ich suche die Männermasken und hole noch ein wenig Silikonöl, du kannst dich schon mal ausziehen.", stand sie auf und stöckelte in Richtung Umkleide davon.
Sich unter den lüsternen Augen Annas auszuziehen war eine echte Herausforderung. Er war eigentlich nicht schüchtern oder schamhaft, aber das hier war etwas ganz Anderes. Zu allem Überfluss spreizte sie ...
... währenddessen weit ihre Schenkel und spielte mit einer Hand an ihrer Möse, während die andere ihre linke Brust streichelte.
Armin kam sich linkisch und unbeholfen vor, als er unter ihren wachsamen Augen einen Striptease machte und war froh, als er sein letztes Kleidungsstück abgelegt hatte.
Durch die ganze Aufregung und das Ausziehen war sein Penis zu einem kleinen Häufchen Elend zusammengeschrumpelt, was seinem Ego gerade erheblich zu schaffen machte.
Natürlich kam genau in diesem Augenblick Saskia wieder zurück.
Ihr Stirnrunzeln war sogar unter der Latexmaske zu erkennen, wenngleich es einen anderen Grund hatte als Armin vermutete.
„Das geht so nicht.", sagte sie dann auch sofort mit eisiger Stimme. „Das ist ja ein behaarter Dschungel da unten. Da müssen wir erst einmal mit dem Rasierer Hand anlegen."
„Auch das noch!", dachte Armin und lief, ohne es verhindern zu können, vor Scham puterrot an.
„Anna! Hol´ die Rasierutensilien aus meinem Koffer und organisier´ ein Handtuch und eine Schüssel warmes Wasser. Wir machen es direkt hier."
Dann deutete sie auf Armin.
„Du! Hinsetzen und Beine breit." Armin beeilte sich ihren Anweisungen Folge zu leisten. Der scharfe Befehlston ihrer Stimme duldete weder Zögern noch Widerspruch.
Saskia schob den Tisch etwas beiseite, damit vor ihm ausreichend Platz zum Arbeiten war.
„Ich hasse Haare am Körper!", erklärte sie, mit angewidertem Tonfall. „Bei Männern wie bei Frauen. Vor allem da unten."
Armin sagte lieber ...