1. Birgit - Teil 20


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMacWrite

    ... hatten ihm mitzuteilen, dass sie den Termin nicht wahrnehmen kann. Er muss es sein'
    
    „Guten Morgen Amelie", grüßt Pia ihre Assistentin, „Was liegt heute an?"
    
    „Guten Morgen Pia. Nicht viel nur das Geschäftsessen mit Herrn Bauer um 13 Uhr, sonst das übliche", antwortet Amelie. „Das Kleid steht dir übrigens ganz toll."
    
    „Danke. Ich habe darüber nachgedacht, was du gesagt hast. Und du hattest recht. So fühlt man sich viel fraulicher. Viel freier und sexyer."
    
    Amelie schmunzelt und fragt verschwörerisch: „Auch ohne Höschen?"
    
    „Nein, nicht bei der Arbeit", bekommt sie zur Antwort und kann sehen, wie Pia ein wenig rot wird, als sie weitersagt: „Aber vielleicht nach Feierabend."
    
    Zu Amelies Leidwesen, werden sie dann gestört und sie müssen an die Arbeit.
    
    *
    
    Gerade hat Pia sich auf den Weg zur ihrem Geschäftsessen gemacht, als Mac im Büro anruft und sie sprechen möchte.
    
    Als er wissen will, wo sie ist, versucht Amelie ihn abzuwimmeln, denn es gehört nicht zu den Gepflogenheiten der Firma Auskünfte an Außenstehende am Telefon zu geben.
    
    Aber Macs Beharrlichkeit und sein dominantes Auftreten gegenüber Amelie, lässt sie dies vergessen und sie gibt ihm die gewünschte Auskunft. Als Mac ihr dann sagt, dass Pia heute nicht mehr in die Firma kommen wird, weil er mit ihr etwas Privates unternimmt, ahnt sie, dass er der Grund für Pias Verwandlung ist und sagt, dass das kein Problem wäre, sie würde sich darum kümmern.
    
    *
    
    Mac passte Pia ab, als sie das Restaurant ...
    ... verlassen will.
    
    „Hallo Pia, das Kleid steht dir sehr gut", spricht er sie an.
    
    Überrascht, aber erfreut darüber, dass er hier ist, antwortet sie: „Danke Mac. Was machst du hier?"
    
    „Ich entführe dich heute Nachmittag."
    
    Da ist sie wieder, diese Stimme, die keinen Widerspruch zulässt. Pia bekommt eine Gänsehaut und denkt: 'Das kann doch nicht wahr sein, kaum höre ich seine Stimme, bekomme ich eine Gänsehaut. Warum bloß?'
    
    Entschlossen antwortete sie: „Das geht nicht, ich habe zu arbeiten."
    
    „Das habe ich geklärt. Du hast heute Nachmittag frei. Also kommst du?", erklärt er und nimmt ihre Hand.
    
    Sie will aufbrausen, was er sich einbildet und einfach so über sie bestimmt, aber als er ihre Hand nimmt, ist es ihr als fahren elektrische Ströme durch ihren Körper. Sie hat plötzlich einen Kloss im Hals und bringt keinen Ton mehr heraus und stellt entsetzt fest, dass ihr Körper mit einem lustvollen Kribbeln auf diese Berührung reagiert.
    
    Pia versucht nochmal zu protestieren. „Aber ich..."
    
    „Nichts aber, du kommst jetzt mit und tust was, ich dir sage."
    
    Seine Stimme und sein dominantes Auftreten lassen keinen Widerspruch zu.
    
    Sie kann nur leise antworten: „Ja Mac, wie du willst."
    
    In ihrem Kopf hingegen findet gerade ein Kampf zwischen Aufbegehren und Hingeben statt. Ihre rationale Seite fordert, dass sie sich gegen ihn stellt, schließlich ist sie die Chefin einer großen Firma und niemand sagt ihr, was sie tun soll. Ihre emotionale Seite sagt, lass dich gehen und höre ...
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