1. Adriana und der Ritter 03


    Datum: 02.10.2021, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... nahekam, da konnte sie dem armen Kerl ganz leicht ihre Möpse an den Körper drücken. Sie hatte auch auf das Mieder verzichtet, sodass er, wenn sie sich an ihn drückte, ihre Nippel spüren würde. Sie musste nur an seinen herrlichen Schwanz denken, da richteten sich die Nippel ganz von selber auf. Kaum ein Mann konnte dem widerstehen, also würde das auch ein Raoul nicht können.
    
    Er entschuldigte sich förmlich bei seiner Tischdame und suchte Adriana. Wo würde sie ihn erwarten? Sicher war sie schon zum Tanzsaal vorausgegangen oder hatte sie noch mal die Toilette aufgesucht um sich das Näschen zu pudern? Raoul steuerte seine Schritte in Richtung Tanzsaal. Ja, da wartete sie und sie blickte ihm neugierig entgegen. Sie sah die große Gestalt mit dem Wappen, na seinem Wappen ein weißer Löwe auf rotem Grund, auf der Brust. Natürlich ging ihr Blick auch tiefer und sie errötete. Sie hatte Raouls Erektion gesehen, die er grad noch so in die Hose gezwängt hatte. Das war ja noch besser wie Papas Lümmel, der Adriana so gefallen hatte. Sie lächelte ihm zu, seine Erregung ignorierend. Wenn er Preuße gewesen wäre hätte er die Hacken zusammen geknallt. Aber Raoul verbeugte sich und stellte sich vor. Adriana reichte ihm die Hand, die er galant an die Lippen zog und küsste. „Sechs Wochen?" zischelte Mary, in der Meinung Raoul hätte es nicht gehört, aber er hatte scharfe Ohren. „Eure Zofe scheint mir doch ziemlich vorlaut zu sein." Stellte Raoul fest. „Und was meinte sie mit sechs Wochen?" ...
    ... Adriana wurde sehr rot. Wie konnte Mary sie so in Verlegenheit bringen. Tapfer schluckte sie. Sie wollte Raoul nicht belügen, aber gingen ihn ihre Gefühle was an? Hatte er damit was zu tun? Adriana räumte ihm in dem Augenblick das Recht ein etwas damit zu tun zu haben, betrafen sie doch auch ganz besonders ihn. Sie hatte den Eindruck, dass es falsch wäre, da ein Geheimnis zu haben.
    
    „Ich war recht verwirrt mein Herr, als ich aus der Kirche gekommen bin. Ihr habt mich so heldenhaft vor dem Sturz bewahrt und dafür hab ich euch auch noch geohrfeigt. Das war ganz und gar nicht recht, verzeiht mir. Ich hatte einfach die falsche Vorstellung. Aber ich hab ja dann eure Rüstung gesehen und wie ich stehen geblieben bin, konntet ihr gar nicht anders als mich nochmals an zu rempeln." Raoul lachte. Oh ja, da war es wieder dieses offene herzliche Lachen, das der Adriana so gefiel. „Ihr habt meine Hand gefangen und ziemlich festgehalten." „Ja, tut mir leid, ich wollte sie wirklich nicht nochmal im Gesicht! Hättest mich tatsächlich noch mal geschlagen?" „Aber sicher! Erst grapschen und dann leugnen, dachte ich zu dem Zeitpunkt und das sind zwei no Goes hintereinander also auch zwei Maulschellen wert oder?" „Ja so betrachtet schon." „Kam ja dann nicht dazu, weil du schneller warst. Das Du ist dir doch recht oder?" Natürlich war es dem Raoul recht. „Und ich hab meiner Zofe erzählen müssen, was passiert ist, weil ich gar so aufgelöst war. Und ich hab ihr auch gesagt, dass ich meine Hand, die du so ...
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