Der Fotograf Teil 9
Datum: 03.10.2021,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
BDSM
Autor: axhec
... noch in seinen Lederschuhen neben mir. Was in seiner Hose verborgen war ist nicht von schlechten Eltern. Genau wie sein Träger ist sein Schwanz lang und schlank. Nach 2-3 Mal anwichsen stehen mehr als 20 cm x 4cm vor ihm. Er geht hinter mir in Position. Seine Hände legen sich um meine Hüften. Trotz meiner hohen Heels überragt er mich noch und geht nur leicht in die Knie als seine harte Eichel meinen Schließmuskel sucht und findet. Nach `der´ Vorbehandlung gleitet sein Steifer widerstandslos in meinen Darm, auch mit seiner Länge habe ich kein allzu großes Problem. Schon mit dem 3. Lendenstoß versenkt er seine lange Latte bis zum Anschlag in mir. Seine rechte gleitet tiefer, vorbei an dem Zylinder, der meinen Schwanz immer länger und dicker zieht und seine Finger krallen sich schmerzhaft in meine Eier. „Ein wenig mehr Einsatz, du Schwanzhure“ Ich versuche seiner Hand zu entkommen, was schwierig ist in meiner Position, grins, und schiebe meinen Unterleib nach hinten und drücke mir dabei seinen Harten noch tiefer in den Arsch. 2 Minuten fickt Hans mich in den Hintern und zieht sich dann aus mir raus, ich sehe seine Latte fast 45° nach oben stehen. „Mit der Sau kann man Spaß haben“. „Werden wir beide, deswegen bereit ich ihn vor“ meint mein Herr. Erst legt er mir Ledergurte in Höhe meiner Eier um die Oberschenkel, und löst er erst ein Handgelenk von der Kette an der Decke, und befestigt es an dem Lederriemen, dann das andere. Ich bin wieder gefesselt und wehrlos, nur anders und ...
... versuche mein Gleichgewicht auf den Heels zu finden.
Aus seinem Morgenmantel, der inzwischen offen ist, darunter trägt er die gleichen hochhackigen Stiefel wie gestern und sein Ständer zeigt seine Erregung, nimmt er ein rotes Schmuckband, ca. 1cm breit und bindet damit meine Schwanzwurzel hinter dem Zylinder sehr stamm ab, sehr schmerzhaft. Obendrauf eine Schleife. Dann nimmt er mir die Nippelsauger ab und zum Schluss den Zylinder von meinem Schwanz. „Schau dich an du Hure“ meint er und ich sehe mich im Spiegel und erkenne mich nicht mehr. Blonde lange Haare, meine kleine Titten sind größer geworden und meine Nippel stehen 2cm vor mir, mein aufgequollener Schwanz, so groß und dick war er noch nie, hängt schräg unter mir. Nicht nur der Anblick macht mich geil. Mein Herr macht es sich auf einer Couch rechts der Spiegel bequem. „Komm her, kleine, schau mich an während du auf mir reitest!“ Er spricht mich in weiblicher Form an? Aber ich folge seiner Anweisung, auf den hohen Schuhen und an den Seiten gefesselten Händen nicht ganz einfach. Ich knie mich mit weit gespreizten Beinen über ihm auf das Sofa und suche mit meinem Hintereingang seinen aufrechtstehenden Speer und finde ihn. Ich lasse mich ganz auf ihm nieder, meine Eier berühren seinen Unterbauch. Seine Finger spielen mit meinen langen Nippeln. „Je ein Ring würde dir gut stehen“. Ich schlucke nur. „Aber alles zu seiner Zeit“ und nimmt meine Brustwarzen wie Zügel in die Hand und gibt mir den Takt vor wie ich mich zu bewegen ...