1. Ein Fick in den Dünen


    Datum: 04.10.2021, Kategorien: Anal Schwule Autor: Chubby-Michi

    ... Weile regelrecht mit seinen beiden Fingern. Bei jedem Einführen stöhnte ich. Es war so herrlich. Dann machte es langsamer und zog seine Finger ganz heraus.
    
    „So du kleine Sau, dreh dich um und knie dich hin. Deinen geilen Arsch zu mir.“
    
    Ich drehte mich um ging auf alle viere. Dann ließ ich meinen Oberkörper auf die Decke am Boden sinken damit ich Jürgen meinen Arsch entgegenstreckte.
    
    „Wow. Du bist ja tatsächlich eine willige geile Sau, mein Kleiner. Genauso bietest du deinen geilen Arsch zum ficken an.“
    
    Wieder spürte ich einen Finger, der mich fickte, dann wieder den zweiten dazu. So war es sogar noch geiler. Ich bewegte mich zu seinem Takt und drückte jedes Mal mein Arschfötzchen auf seine Finger.
    
    „Ja so ist es gut, du bist so eine geile kleine Sau“
    
    Plötzlich zog er seine Finger von mir weg. Dann spürte ich wieder etwas an meiner Rosette. Das war kein Finger. Es war größer und härter. Er drückte stärker und mein Schließmuskel gab nach und was es auch war es wurde immer dicker und dehnte mein Arschfötzen immer weiter. Ich stöhne lauter, es tat schon etwas weh wie langsam immer weiter gedehnt wurde. Ich wollte gerade aufschreien als der druck plötzlich aufhörte und es sich dabei noch etwas weiter in mich schob. Jetzt fühlte es sich wieder ziemlich geil an. Ich hatte irgendwas Festes in mir stecken.
    
    „Das ist ein Plug, ich habe keinen kleineren, aber so geil wie du bist gefällt er dir doch.“
    
    „Ja“ stöhnte ich. Und es war jetzt ein geiles Gefühl nur das ...
    ... Einführen war etwas unangenehm gewesen.
    
    Ich fühlte wider seine Hand wie sie meine Pobacken streichelte, dann ein kurzer Klapps und wieder sanftes zärtliches streicheln. Ein weiterer Klapps.
    
    „Los spreizte deine Beine weiter auseinander.“
    
    „Ja, mach ich“ und ich fühlte wie seine Hand jetzt zwischen meine Beine glitt, zuerst streichelte sie meine Eier und dann meinen Schwanz.
    
    „Was sollst du nicht?“
    
    Als ich nicht antwortete zog er seine Hand zurück und schlug mir fester auf den Hintern.
    
    Ich wusste nicht was er wollte, ein zweiter Schlag mit der Hand auf die Pobacken und ich stöhnte.
    
    „Was sollst du nicht? Los sage es du kleine Sau, du weißt es genau. Was solltest du nicht?“
    
    Der dritte Schlag war richtig feste und tat auch weh. Ich schrie auf. Dann fiel es mir wieder ein.
    
    „Abspritzen! Ja! Abspritzen soll ich nicht.“
    
    „Ja genau und du hast es vergessen, meine kleine geile Sau. Vergiss es nicht wieder.“
    
    Seine Hand streichelte wieder zärtlich meine Pobacken und glitt wieder zu meinen Eiern und meinen Schwanz. Er drückte meinen Penis mit seiner flachen Hand unter meinen Bauch und streichelte ihn dabei. Ich war jetzt wirklich kurz vorm Abspritzen und stöhnte. Er zog seine Hand zurück.
    
    „Komm dreh dich um, Kopf zu mir“ Ich drehte mich zu ihm und hatte genau seinen Schwanz vor meinem Gesicht hängen. Sein Penis war noch nicht wieder steif und ich wusste natürlich was er wollte. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte daran.
    
    „Ja so ist es richtig, du ...
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