Berit
Datum: 08.10.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Berit (Eine Geschichte meiner Phantasie) -
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Berit freute sich sehr auf die Silvesterfete im alten Theater. Sie hatte die Karte von ihren Eltern geschenkt bekommen und dazu die Erlaubnis so lange zu bleiben, wie es ihr gefällt. Ihre Eltern würden den Jahreswechsel bei Freunden in Süddeutschland feiern und hatten angekündigt erst am Ende der Woche zurück zu kommen. Berit hatte sich natürlich die eindringlichen Ermahnungen der Eltern anhören müssen, deren Vertrauen nicht zu missbrauchen. Sie erwarteten einen sauberen Haushalt, wenn sie zurück kämen. Sturmfreie Bude ja, aber bitte keinen Sturm. Berit versprach brav zu sein und so fuhren sie einigermaßen beruhigt ab.
Einige ihrer Clique hatten auch Karten bekommen und so waren sie zu fünft vor dem Haupteingang verabredet. Berit hatte sich ein dunkelblaues Seidenkleid kaufen dürfen, um den ersten Jahreswechsel als volljährige zu feiern. Es war sehr erotisch. Ihr Rücken war frei, so dass sie keinen BH tragen konnte. Als sie jetzt vor dem Spiegel stand, stellte sie fest, dass sich auch ihr Höschen deutlich abzeichnete. Dabei war es schon ein hauchdünner Tanga. Sollte sie das Höschen einfach weglassen? Schnell griff sie unter den bis knapp über ihre Knie reichenden Rock und streifte den Stoff herunter. Es fühlte sich ungewohnt an, aber Berit fühlte ein leichtes Prickeln und entschlossen legte sie den Slip zurück in die Schublade. Sie mochte es immer schon gerne, ohne BH ...
... herum zu laufen, was sie sich mit ihren festen Brüsten auch erlauben konnte. Zuhause lief sie auch oft ganz nackt herum, allerdings nur, wenn sie alleine war. Ein paar Mal war sie auch schon ohne Höschen raus gegangen, aber immer nur kurz, um Brötchen zu holen oder Zigaretten für ihren Vater. Es war immer ein wunderbar prickelndes Gefühl und Abends im Bett streichelte sie sich oft, bei dem Gedanken an ihr Abenteuer.
Probeweise drehte sie sich vor dem Spiegel. Der leichte Stoff hob sich und entblößte ihr rechtes Bein fast bis zur Leiste, aber ihr nacktes Geschlecht blieb verdeckt. Sie würde es also wagen nur mit dem Seidenkleid loszugehen, zumal auch ihr heimlicher Schwarm kommen würde. Vielleicht ergab sich ja eine Gelegenheit ihm ihre Bereitschaft zu Zeigen.
Ihr Geld steckte sie in ihren rechten Strumpf, der ihre langen Beine bedeckte, dann schlüpfte sie in die Riemchensandalen in der sie auch den Hausschlüssel verwarte und war bereit.
Vor dem Theater erwarteten sie die Freunde. Karin trug ein knallrotes Kleid, dass ihre schwarzen Haare gut zur Geltung brachte. Es war nicht so sexy wie Berits Wahl, aber es sah trotzdem klasse aus. Sabine hatte eine Kombination aus Minirock und Bluse an. Sie hatte kein Geld für ein richtiges Abendkleid gehabt und musste sich damit begnügen. Daniel trug einen schwarzen Anzug mit einem einfachen weißen Hemd. Männer haben es ja so einfach. Dann kam Tom, ihr heimlicher Schwarm. Er sah umwerfend aus: Seine breiten Schultern wurden von den ...