Melanie (Meli) 2
Datum: 10.10.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Rolando
... geworden wäre.
Selbst in der U-Bahn alberten wir herum, stellten unsere Füße auf dem gegenüberliegenden Sitzplatz, ich weiß das ist unhygienisch, aber das war uns in unserem angeheiterten Zustand egal.
Wir verglichen unsere schwarzen Sohlen, kicherte wie zwei Teenies und es störte uns überhaupt nicht das uns alle verwundert ansahen.
Wir mussten am Karlsplatz umsteigen, und kamen ungefähr um 22 Uhr im Lokal an, wir wurden zwar eigenartig wegen der fehlenden Schuhe betrachtet, aber letztendlich störte es niemanden, wir aßen eine Kleinigkeit und tranken jeder zwei Aperol spritz, was unseren angeheiterten Zustand weiter steigerte.
Danach tanzten wir ausgelassen und da im Lokal nicht viele Leute anwesend waren und der Alkohol auch schon sehr seine Wirkung zeigte, störte es mich überhaupt nicht mehr dass ich barfuß war und sich meine schon ziemlich erregten Nippel deutlich unter dem Kleid abzeichneten.
Bei einer Tanzpause, meldete sich meine Blase, der viele Alkohol wollte scheinbar wieder raus, also suchte ich die Toilette auf, was barfuß doch etwas ekelig war, raffte mein Kleid in die Höhe, zog den Slip bis zu den Knien runter und ließ mich erschöpft auf der Muschel nieder.
Als ich so saß und erleichternd pieselte, fiel mein Höschen runter auf meine Füße, und dann überkam mich der Übermut, ich stand auf, reinigte meine Muschi, stieg aus dem Höschen, hob es auf und verließ das erste mal nur mit einem Kleid am Körper die Toilette.
Ich ging zu unserem ...
... Tisch, mit meinen Slip in der geballten Hand, und überreichte ihn Birgit mit den Worten „kannst du das bitte für mich einstecken“ natürlich hätte ich ihn auch in meine kleine Tasche stecken können, aber ich wollte ihr damit zeigen, dass ich kleidungsmäßig mit ihr gleichgezogen habe.
Als sie merkte, was ich ihr da gegeben habe, zog sie mich zu sich heran und flüsterte mir ins Ohr „ du wirst es nicht bereuen, es ist so ein geiles Gefühl“ und dann verschwand das kleine Stück Stoff in ihrer Tasche.
Wir gingen wieder auf die Tanzfläche, und es ist kaum zu glauben wie das fehlende Höschen das Gefühl der Nacktheit steigerte.
Wir tanzten wie in Ektase wild im Rhythmus der Musik, ob uns dabei jemand unters Kleid sehen konnte, und unser Geheimnis entdeckte, weiß ich nicht und es war uns beiden in diesem Moment auch ziemlich egal.
Ich dachte zeitweise ich tanze völlig nackt, oben zwickte nichts, und unten fühlte sich bis zu den Zehen alles so herrlich befreit an.
Leider hatte dieser schöne Abend auch mal ein Ende, und so um zwei Uhr morgens teilten wir uns ein Taxi, und fuhren zuerst zu Birgits, und anschließend zu meiner Wohnung, als sie ausstieg verabschiedete sie sich mit Wangenküsschen und den Worten „schönes Wochenende bis Montag du Hippiemädchen“ .
Ich kam in meiner Wohnung an, befreite meinen Körper vom letzten Stück Stoff, fiel total übermüdet ins Bett, und schlief splitternackt ein.
Das war der zweite Teil, wie es am Wochenende und am Montag im Büro mit Meli ...