(K)ein Glückstag
Datum: 10.10.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: maybe4you
... Muschi gleiten. Dann nahm sie auf dem Sofa Platz, spreizte ihre Beine und rieb sich mit zwei Fingern der linken Hand ihre Klitoris. Wenig später, hatte sie die rechte Hand unter den Oberschenkel hindurchgeschoben und penetrierte erst mit einem, dann mit zweien und letztlich mit drei Fingern ihre immer feuchter werdende Muschi. Danach griff sie sich die Zucchini und ließ sie spielend leicht in ihre triefende und vorgedehnte Vagina hineingleiten. Erst langsam, dann etwas schneller, bewegte sie die Zucchini hin und her. Doch immer kurz vor dem erlösenden Höhepunkt, zog sie sie wieder ganz heraus, um sie sich in den Mund zu stecken und ihren Mösensaft abzulecken.
Im Augenwinkel sah Julius die Spieler zurück auf Feld kommen. Auch Maria schien das mitbekommen zu haben und war nun bereit den bis zum Bersten angestauten Orgasmus zuzulassen.
Wie wild, bewegte sie jetzt die Zucchini in sich hin und her. Ihr Tempo wurde dabei, wie auch ihre Atmung, immer und immer schneller. Ihr Körper bebte und zitterte. Als er dann verkrampfte schrie sie laut und langgezogen: „Jaaaaaaaa!“ Dabei zog sie die Zucchini heraus und ein Schwall Mösensaft spritze auf den Teppich.
So etwas hatte Julius noch nicht gesehen. Bei seinem nun bis zum Anschlag erigierten Penis, hätte jetzt die kleinste Berührung ausgereicht und er hätte sofort in seine Hose ejakuliert.
Maria atmete mittlerweile fast wieder normal, klappte ihre immer noch weit gespreizten Beine zusammen und stand auf.
„Entschuldige die ...
... Sauerei! Das ist mir noch nie passiert. Ich wusste gar nicht, dass ich sowas überhaupt kann. Hat es dir gefallen?“
Julius fand keine Worte, die beschreiben konnten, wie sehr es ihm gefallen hatte.
„Sag nichts“, fuhr Maria fort, „Ich sehe es an deiner Hose. Am besten, du nimmst jetzt beide Ständer aus dem Bild und wir schauen weiter das Spiel. Brasilien greift gerade an, vielleicht wird es ja jetzt etwas mit dem ersten Tor?“
Doch es geschah erstmal nichts. Zumindest vielen vorerst keine Tore mehr. Julius hoffte gebannt auf den sechsten Treffer der Deutschen, der ihm nach der Partie Erleichterung versprechen sollte. So wirklich abgeklungen war seine Erektion nämlich nicht. Maria hatte den einen Arm über die Lehne gelegt und beide Beine seitlich auf das Sofa gezogen. Ungeniert oder vielleicht auch unbewusst, stellte sie immer mal wieder das obere Bein auf, so dass Julius freien Blick auf ihre klebrig glänzende Fotze hatte.
„Möchtest du noch einen Drink, Maria? Wenn ich in der Küche bin, fällt ja meistens ein Tor für die Deutschen.“
„Sei nicht albern! Als wenn das etwas damit zu tun hat. Einen nehme ich noch. Mach ihn aber ruhig etwas stärker, bei dem Letzten war ja kaum etwas drin.“
So ging er wieder in die Küche und tat ein wenig mehr Wodka hinein. Er hatte die Gläser schon in den Händen, als der Maria schreien hörte: „Nein, Nein, Nein!“ Und in den Jubel und in den Kommentar „Das halbe Dutzend ist voll!“ hinein, fluchte Maria: „Fuck!“ Und noch irgendetwas auf ...