Unterwegs zu neuen Erfahrungen 24
Datum: 11.10.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... konkrete Vorstellungen, fühlte sich als Regisseurin, die dies und jenes ganz besonders im Bild festhalten wollte. Sie würde es auch ganz sicher filmen, wenn die Kleine sich ihrer Schnecke widmete.
Die kleine braune Schlampe war doch eine Sklavin und ganz bestimmt, dachte die Lotte, kann man sie mal ausborgen, man musste wohl nur ihre Herrin fragen. Dass die Rebecca etwa auch gefragt werden sollte oder vielleicht müsste, kam Lotte nicht in den Sinn.
Deswegen tauchte in den folgenden Tagen bei der Karin ein Bote von Lotte auf. Sie bat um ein Gespräch, hatte er aus zu richten und sie, die Lotte würde sich freuen. Karin konnte sich gar nicht vorstellen, was die Lotte von ihr wollen könnte. Na sie würde es erfahren, wenn sie hinging. Das genau tat sie.
Lotte empfing sie sehr freundlich und nach einer netten Begrüßung und einer unverbindlichen Einleitung kam die Lotte dann auf ihr Anliegen. „Wären sie wohl bereit die kleine Negerfotze mal aus zu leihen?" Karin schluckte, damit hatte sie am Allerwenigsten gerechnet. „Sie haben ja noch eine andere Sklavin und bei mir hätte es die Kleine gut!" Karin sah Lotte nachdenklich an. „Sie haben doch genug Personal, ich nehme ja mal an, da wird wohl auch eine Farbige dabei sein!" versuchte Karin aus zu weichen. „Aber nein, ich möchte sie ja nicht als Personal! Es wär privat! Ich würde sie als meine Sklavin benützen wollen!" Und in Gedanken fügte sie hinzu, dass der James auch seine Freude an der Kleinen haben würde. „Was ist gemeint ...
... mit bei mir hätte sie es gut?" setzte die Karin nach. Da rückte die Lotte dann damit heraus, dass sie die Rebecca gerne bei sich aufgenommen hätte. Sollte sie der Polizistin gestehen, dass sie erfahren hatte dürfen, dass sie doch eine Libido hatte und ganz besonders eine geschickte Zunge schätzte?
Da Lotte nicht locker ließ sah Karin sich genötigt, die Situation zu erklären, nämlich, dass Rebecca keines Herrn Sklavin war, und man wohl sie fragen sollte. Außerdem hatte sie keine Papiere und überhaupt wäre sie nicht bereit über sowas zu verhandeln. Lotte war sehr enttäuscht, sie hatte doch gesehen, dass die Kleine eine Sklavenseele war. Da es sich als so verzwickt heraus stellte nahm sich die Lotte vor es erst recht weiter zu versuchen. Wegen der fehlenden Papiere hatte sie auch gleich die passende Lösung. Der James musste die Negerfotze heiraten, wenn er sie poppen wollte, dann war das das Wenigste, das man verlangen konnte, oder? Und ganz genau so erklärte sie es der Karin. „Das allerdings wäre eine ganz tolle Sache." Gab die Karin zu. Allerdings kam heraus, dass der James schon und immer noch verheiratet war, womit das ausschied.
*****
Ein paar Tage später fuhr die Karin mit ihrem Kollegen Streife auf der Autobahn. Im Gegensatz zu den Aufregungen von denen ich euch ja schon erzählen durfte war dieser Tag ausgesprochen normal. Keine Verrückten die nackt durch ein Einkaufszentrum spazierten und kein Banküberfall.
Karin beobachtete ihre Umgebung aufmerksam. Dann sah ...