1. Das Spiel mit dem Feuer Teil 03


    Datum: 12.10.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byWolfsnacht1975

    ... für seine Stöße.
    
    „Ahhhaaaaa.... Ahhhhhhhhhh .... Ohhhh Goooottttttt ... fick genau so ... ja. .... jaaaaa... genau so ... oh jaaaaa ... fick mich ... fick mich ... benutz mich ... besitze mich."
    
    Ich muss schlucken bei ihren Worten ... „besitze mich" ... das hat sie bisher nur zu mir gesagt ... aber heute Abend ist alles anders ...verschwommen ... keine Grenzen säumen unser Dasein und geben Struktur und Sicherheit ... alles ist verschwommen und entgleitet uns auf auf wundervolle Weise.
    
    Im Takt seiner Stöße höre ich Tina nun stöhnen. Sie ist nicht mehr in der Lage den anderen Fremdschwanz zu blasen. Zwischen den Stößen registriere ich einen weiteren Schwall Sperma, der auf Tinas Brüste, Schultern, Hals und Gesicht klatscht und ihre Rundungen entlang läuft bevor fremde Hände den Samen auf ihrer Haut verteilen.
    
    „Du willst dass ich dich besitze?" Fragt der Fremde Mann, der seine Fickbewegungen jetzt wieder etwas steigert. „Heißt dass ... du bist jetzt gerade meine Schlampe ... mein Fickstück ... mein Besitz?" ,fährt er mit dunkler aber honigsüsser Wolfsstimme fort.
    
    Wie in Trance bewegt sich Tinas Kopf im Rhythmus der Fickbewegungen hin und her und nimmt die Energie aus dem Unterleib auf. Dann kippt ihr Nacken kraftlos zur Seite und ich schaue in ihr Gesicht. Ihre Augen sind halb geöffnet und fixieren mich. Ihre Haare schwitzig und verklebt umrahmen ihr Gesicht und ihre Schneidezähne sind durch einen schmalen Spalt ihrer geöffneten Lippen zu erkennen.
    
    Sie sieht ...
    ... erschöpft aus ... wunderbar erschöpft ... ihr Gesichtsausdruck gleicht einer Kapitulation. Es scheint als wolle sie mir eine stumme Frage stellen, deren Antwort sie aber schon kennt. Ich nicke ihr zu ... dann kippt ihr Nacken wieder in Richtung ihres unbekannten Fickers.
    
    Dieser geifert seinen Speichel wie ein tollwütiges Tier über ihre Brüste und fickt jetzt noch härter auf sie ein. „Was ist nun ... bist du mein Besitzt? Bist du mein Fleisch, dass ich nach belieben bearbeiten kann?"
    
    Sie blickt ihn nur apathisch an.
    
    „Hey du Ehemann ... sag du es mir ... ist sie mein ... oder ... sind ... das nur ... leere Worte. Sag es mir ... oder ich zieh meinen Schwanz ... wieder raus." Seine Worte sind scharf aber von Anstrengung gezeichnet.
    
    Ich habe mich selbst nie als Unterwürfig gesehen ... eher im Gegenteil ... aber jetzt spüre ich das berauschende Gefühl des Kontrollverlustes ... gepaart mit dem unwiderstehlichen Gefühl sehenden Auges ins Verderben zu treiben.
    
    Ja ... mach mit ihr was du willst.",ist meine Antwort und ich beginne meinen Schwanz zu wichsen.
    
    „Hast du das gehört ... mein kleines Ficksstück ... dein Mann hat gesagt ich darf mit dir machen was ich will ... also alles was mir einfällt ... hab ich recht?" ,er guckt in meine Richtung ohne in seinen Fickbewegungen inne zu halten.
    
    Ich gucke Tina in die Augen und bestätige: „Ja ... alles was dir einfällt ... sie gehört dir ... egal was sie dazu sagt ... sie gehört dir."
    
    Tina verdreht die Augen nach oben, bis ...
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