Das Spiel mit dem Feuer Teil 03
Datum: 12.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWolfsnacht1975
... dachte fürs erste mehr an visuelle Reize. Immerhin ist Herr Neumann unser Nachbar und den wollen wir doch nicht mit unserem ausschweifendem Sexleben überfordern .... oder?"
Tina sitzt zurückgelehnt in ihrem Stuhl und nippt an ihrem Kaffee. Dann lächelt sie mich fast diabolisch an, setzt ihre Kaffeetasse ab, steht auf und lässt mit einer einzigen Handbewegung ihr Negligee an ihrem Körper heruntergleiten. Nackt wie Gott sie schuf, setzt sie sich wieder an den Tisch und isst weiter als wenn nichts wäre."
Ich blicke zum alten Herrn Neumann herüber: „Nun ...sein Mund steht offen und er stiert jetzt ganz unverhohlen zu uns herüber ... ich glaube, er ist glücklich", bemerke ich mit einem belustigten Singsang in der Stimme.
„Nun vielleicht können wir ihn noch glücklicher machen.",antwortet Tina, greift sich eine Bratwurst von meinem Teller und fängt an daran zu lutschen und zu lecken. Dabei lehnt sie lasse fair mit ihrem Ellenbogen auf der Tischplatte und schiebt die Wurst so weit in ihren Mund, dass ihre Wange sich wölbt... schnell rein und langsam raus ... ein Rhythmus, der mir sehr vertraut ist. Bis sie die Wurst mit einem „Plopp" wieder aus ihrem Mund entlässt und auf meinen Teller zurück legt.
Ich blicke erneut zu Herrn Neumann und teile Tina meine Beobachtung mit: „Jetzt steht er da, als wäre er mit dem Boden verwachsen, hoch konzentriert ... na nu...er lächelt ... nun winkt er und hält einen Daumen in die Luft." Ich winke zurück und sage zu Tina: „Ich hätte ...
... nicht gedacht, dass er so reagieren würde ... anscheinend ist er ein bekennender Lustgreis."
„Wie schade, dass er nicht mein Typ ist." ,antwortet Tina, „... allerdings würde ich ihn gegen Geld ficken."
Ich weiß das Tina das völlig ernst meint. Kurz überlege ich, dann gebe ich mich einem kurzen Tagtraum hin und nehme in meiner Vorstellung 50 € aus meinem Portmonee reiche sie Tina und sage: „Weist du ich finde das ist eine hervorragende Idee Süsse. Ich bezahle für den alten Tattergreis und du gehst jetzt zu ihm herüber und bläst ihn ... genau dort wo er jetzt steht."
Sie ist überrascht aber ich sehe in die aufflammenden Augen meiner Frau, die ihre Gier offenbaren. Ich stelle mir vor, wie die Vernunft in uns beiden weicht. Was zählt ist einzig und allein der Genuss von fremdem Fleisch. In diesem Zustand würde meine Frau sich jedem Mann, der es möchte, hingeben ... und genau diesen Zustand sehne ich immer wieder aufs neue herbei und genieße die Ausweglosigkeit, in den dunklen Gemäuern unserer Lust.
Dann sehe ich vor meinem geistigen Auge, wie Tina sich erhebt und zu Herrn Neumann herüber geht. Wie Gott sie schuf, mit wiegenden Hüften, zielstrebig und einfach nur sexy. Ich kann beobachten, wie sie sich unterhalten. Tinas gewinnendes Lächeln bringt unseren Nachbarn sichtlich in Verlegenheit.
Einen Augenblick später nimmt sie seine Hand und führt sie zu ihren Lippen. Zwei Finger verschwinden in ihrem Mund. Herr Neumann gibt seine Zurückhaltung auf und greift ihr jetzt ...