1. Bin das wirklich ich? Teil (4)


    Datum: 12.10.2021, Kategorien: Reif BDSM Fetisch Autor: BenCdn

    ... er auch schon los spritzte. Er scheint den ganzen Tag nicht gespritzt zu haben denn mein ganzes Gesicht war bedeckt.
    
    „Bevor du hier alles einsaust Schiebst du dir jetzt alles in deinen Mund und da bleibt es auch.“
    
    Ich begann sofort gierig sein Sperma mit beiden Zeigefingern in meinen Mund zu Schieben. Als ich fertig war sagte er „Jetzt geh in die Küche und hol uns etwas zu trinken.“
    
    Mit vollem Mund und Sperma Resten im Gesicht ging ich die Treppe runter in die Küche und füllte zwei Gläser mit O- Saft. Wieder bei ihm angekommen trank er ein Glas auf ex aus und hielt es mir hin. „Lass es alles darein laufen“ Ziemlich erleichtert nach der langen zeit lies ich das Sperma Speichel Gemisch ins Glas laufen. Als ich fertig war nahm er es mir ab und Steckte mir drei finger in meine triefende Möse und streifte den Saft am Rand des Glases ab. Nachdem er auch noch einen Großen Tropfen seines Speichels rein laufen lies kippte er die Hälfte des zweiten Glases an O-Saft dazu bedeckte es mit einer Hand und schüttelte es wie ein Barkeeper. „Leck mir die Hand sauber und trink dann deinen Saft aus“
    
    Nachdem ich beides erledigt hatte und ihn verliebt wie ein Teeny und erwartungsvoll was jetzt kommt anhimmelte sagte er wieder etwas das mich ihm Endgültig und für immer Hörig machte. „Ich Liebe dich meine Hure du bist das beste was mir je passiert ist und ich bin sehr Stolz und Glücklich dein Herr und Meister zu sein!“
    
    Ich Liebe dich auch mein Herr und ich kann mir nichts schöneres ...
    ... mehr Vorstellen als deine Hure zu sein und deine Befehle auszuführen.
    
    Überglücklich verfielen wir wieder in einen Wilden Zungenkuss. Nach dem wir uns voneinander lösten und ich mich gerade an ihn Kuscheln wollte zum einschlafen guckte er mir in die Augen „Dein Platz meine Hure ist mit deinem Kopf zwischen meinen Beinen schön nah an meinem Schwanz damit du nie deine Stellung vergisst“
    
    Ohne auch nur etwas traurig über diese aussage zu sein rutschte ich zwischen seine Beine und Kuschelte mich an seinen Oberschenkel und schlief dabei ein wie ich ihm noch die Eichel leckte.
    
    Am nächsten morgen wurden wir von meinem Wecker zurück in die Wirklichkeit geholt. Ich musste ja zur Arbeit und auch Robin musste los. „Guten morgen meine Hure. Heute bin ich gut gelaunt und überlasse dir die Wahl. Wenn du diese Woche einen Orgasmus bekommen möchtest nimmst du jetzt meinen Schwanz in den Mund und trinkst meine Pisse oder du lässt mich aufs Klo und wirst diese Woche ohne mich auskommen.“ Ich brauchte nicht eine Sekunde zu überlegen: bitte mein Herr Piss deiner Hure alles in ihr Maul. Kaum hatte ich ausgesprochen da Stülpte ich auch schon meinen Mund über seinen Schwanz und er Pisste los. Ich hatte echt mühe alles zu Schlucken was er mir gab aber ich habe es geschafft. Glücklich lächelte ich ihn danach an und zeigte ihm meine Zunge als Zeichen das alles weg ist. „Das wirst du jetzt öfter bekommen.“ sprach er und Sprang aus dem Bett um sich fertig zu machen. Auch ich Stand auf und ging ...
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