1. Urlaub im Herbst


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... ganz langsam fickte er sie weiter. Als er diese Liebkosung beenden wollte, fasste er an ihre Brustwarzen, zog an ihnen und ließ alles herunterfallen. Dann widmete er sich wieder der Aufgabe, sie zu ficken. Er wurde nun auch langsam schneller, sie spreizte ihre Schenkel mehr und feuerte ihn stärker an.
    
    Und noch einmal widmete er sich ihrem Vorbau. Er wusste, was sie für sensible Stellen hatte, kitzelte und streichelte sie, und Sonja kam fast wieder zum Höhepunkt.
    
    „Dich scheinen meine Brüste ja wirklich zu faszinieren, so häufig, wie du sie verhätschelst. Aber mach weiter, mir gefällt das auch."
    
    Und das machte Holger auch. Danach vögelte er sie wieder und schließlich merkte er, dass es bei ihm kommen wollte.
    
    „Sag mal, hast du etwas gegen meine Sahne?", fragte er sie.
    
    Doch sie meinte nur: „Überhaupt nicht."
    
    Und so zog er sein Schwanz aus ihr heraus, presste das Teil etwas zusammen und auf einmal spritzte das Sperma auf ihren Körper. Auch auf ihre Brust und ihr Gesicht. Sie streifte mit ihrem Finger einen Teil ab und steckte den Finger in den Mund.
    
    „Es ist doch etwas von dir, oder?", fragte sie.
    
    „Ja, da hast du wohl recht", lachte er.
    
    Danach legten sie sich richtig ins Bett, umklammerten sich und schliefen wohl eine Weile ein. Als Holger aufwachte, wusste er erst nicht, was los war. Jedoch er spürte ein Kribbeln an seinem Schwanz. Er merkte, dass sie beide nicht zugedeckt waren. Und er sah Sonjas Schamgegend. Und ihr Kopf war an seinem besten Stück. ...
    ... Das hatte sie fast vollständig in ihrem Mund. Und sie hatte ihren Mund zusammen gepresst und zog ihn hin und her. Ja, sie wollte ihn auf diese Weise ficken. Hm, ihm gefiel es. Dann kaute sie ihn durch, das war noch erregender als das Erste. Und ihre Fingerspitzem spielten mit dem Hodensack. Sie kitzelten ihn und er spürte das Kribbeln.
    
    „Süße, wenn du deine Beine ein wenig mehr spreizt, dann kann ich sicher auch etwas Gutes für dich tun", sagte er zu ihr.
    
    „Oh, du bist schon wach. Weil du geschlafen hast, dachte ich, etwas Sinnvolles tun zu müssen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen? Meinst du das in dieser Weise? Bist du damit einverstanden?" „Natürlich", antwortete er und begann, mit ihrer Muschi zu spielen.
    
    Aber nicht nur das, er steckte seinen Finger in ihr Loch und begann, sie so zu ficken.
    
    Plötzlich schrie sie auf, denn er hatte seinen Zeigefinger tief in ihren Anus gestoßen. Erst, als er seinen Schwanz tief in ihren Mund gedrückt hatte, hörte sie auf.
    
    „Oh, du bist ja ganz schön sensibel", lächelte er, „hat man dich noch nie anal gefickt?"
    
    „Doch schon, einmal, aber das war nicht so schön", war ihre Antwort.
    
    Auf einmal aber hatte Sonja keine Lust mehr und stand auf. Sie ging zum Kühlschrank und holte sich etwas zum Trinken. Holgers Blicke hingen ihr nach. Ihr schlanker Körper, ihre vollen, etwas hängenden Brüste und dann ihr knackiger Arsch. Eine hübsche Frau. Er lächelte. Ja, er hatte sich in ihren Körper verliebt. Natürlich nicht nur in den Körper, die ...
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