Alter Bulle Teil 07
Datum: 13.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... Aufforderung benötigt hatte, um mir trotz ihres Zustands den Stiefel gründlich mit ihrer Zunge zu reinigen, hatten mir bewiesen, wie glücklich sie mit meiner Behandlung war.
Das Wasser, das in einem Napf auf der Terrasse für sie bereitstand hatte sie ungestüm aufgesogen. Jetzt kniete sie mit einem zutiefst zufriedenen Gesichtsausdruck neben mir und sah dabei sehr mitteilungsbedürftig aus. Immer wieder hob sie ihren gesenkten Kopf leicht an und warf mir fragende Blicke zu.
„Möchtest du sprechen?"
„Wuff."
„In Ordnung. Aber fasse dich kurz."
Julia holte tief Luft und begann mit heiserer Stimme: „Alles, was du bisher mit mir gemacht hast war grausam, entwürdigend und so unendlich wundervoll geil. Ich wusste, das meine Scham mich scharf macht, aber das gerade hat alles übertroffen. Danke." Sie küßte mein Knie. „Danke." Sie küßte meine Hand. „Danke. Hör bitte niemals damit auf."
Sie wartete auf mein Nicken, bevor sie den letzten Satz fast flüsterte: „Du solltest diese Sau ruhig noch härter anfassen und demütigen."
Tief durchatmen. Das Drehbuch straffen. Wir würden Jens viel weitreichendere Ergebnisse präsentieren können, als ich vermutet hatte. Julia ertrug die Realität nicht nur, sie wurde von ihr noch angestachelt!
„Ich werde über deine Wünsche nachdenken. Aber erst einmal muss sich das Hündchen ausruhen." Ich schloß breite Lederbänder um ihre Handgelenke, die ich mit kurzen Ketten an ihrem Halsband befestigte und mit kleinen Vorhängeschlössern sicherte. ...
... In ihrer Ruhephase sollte sie gar nicht erst auf den Gedanken kommen, an sich herumzuspielen. Den Käfig am Rand der Terrasse hatte Julia in der Aufregung bisher noch nicht bemerkt und sie schaute überrascht auf, als ich die Tür öffnete und ihr befahl hineinzukriechen. Dieser Käfig war kleiner als der, den sie im Keller erlebt hatte und sie musste auf dem Po sitzend ihre Beine weit anziehen, damit ich die Tür hinter ihr schliessen konnte. Von ihrem Plug befreite ich sie vorher. Ihr hübscher Schwanz wäre sonst nur ruiniert worden.
Auf Kopfhöhe befestigte ich eine Wasserflasche mit einem Trinksauger zwischen den Käfigstangen, die sie bequem ohne Hände benutzen konnte. Sie musste nur fest saugen, weil ich das Loch sehr klein gelassen hatte. Ein sichtbarer Schauer lief über ihre Haut.
Sie schämte sich.
Ihre Scham machte sie an.
Unendliche Möglichkeiten.
„Warte gefälligst aufs Gassi gehen. Wehe du pinkelst den Käfig voll. Vertrau mir, es gibt Strafen die dir garantiert keine Lust gewähren."
Mit diesen Worten verliess ich sie und ging los, um in meinem Spielzimmer nach einigen Utensilien zu suchen, die ich ihr eigentlich erst später antun wollte.
————
Der Geruch, der mir entgegenschlug als ich meine Stiefel auszog, brachte mich dazu duschen zu gehen, bevor ich mich wieder mit Julia beschäftigte. Man konnte es auch übertreiben.
Nackt wie ich war nahm ich die bereitgelegten Spielzeuge und ging auf die Terrasse. Der Boden des Käfigs schien trocken zu sein. ...