1. Nackt unterm Kleid 04


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byMaria_B

    ... ebenfalls aus meinem Bikinihöschen und gab es ihr. Dafür nahm ich ihr das Rote ab und zog es an. Dann legte ich mein Oberteil ab, gab es Sabine und nahm mir das rote Oberteil vom Beckenrand. Als ich auch dieses anhatte fühlte ich mich wohler. Sabine hatte inzwischen, in aller Ruhe und ohne sich zu verstecken, den hellblauen Bikini angezogen. Die anderen Badegäste im Becken hatten uns die ganze Zeit mit großen Augen zugesehen.
    
    Wir schwammen zur Einstiegstreppe. Ich stieg aus dem Wasser und nahm mein großes Handtuch vom Ständer direkt am Einstieg. Da fiel es mir wie Schuppen aus den Augen, wäre ich mit dem durchsichtigen Bikini hierher geschwommen, hätte ich mich beim Rausgehen gleich in mein Handtuch wickeln können und das Problem wäre gelöst gewesen. Das sagte ich auch Sabine. „Stimmt, das wäre eine Möglichkeit gewesen. Hätte ich dir auch als nächstes vorgeschlagen. Aber der Bikiniwechsel im Wasser war viel lustiger, findest du nicht?", grinste sie. „Ich lach mich tot. Lustig waren nur die dummen Gesichter der anderen", entgegnete ich, „aber allein dafür hat sich die Aktion schon fast gelohnt".
    
    Ich schaute Sabine an. Es sah aus als ob sie wirklich einen Bikini aus Klarsichtfolie anhätte. Ihre Spalte war durch das Höschen deutlich zu sehen. Dies sagte ich Sabine auch. Sie lachte nur und sagte: „Ich seh deine Spalte auch deutlich. Man merkt dass du noch nie einen Micro-Bikini anhattest. Du hast das Höschen vorne viel zu weit hoch gezogen". Ich sah an mir runter und ...
    ... erschrak. Ich hatte das Höschen tatsächlich so hoch gezogen, dass die untere Spitze des Stoffdreiecks genau auf den Anfang meiner Spalte zeigte. Das Bändchen des Bikinis war zwischen die Lippen gerutscht. Meine Schamlippen waren somit komplett unbedeckt, und für alle zu sehen.
    
    Schnell habe ich das Höschen tiefer gezogen, dass zumindest das meiste meines Intimbereichs verdeckt war. Ich wickelte zusätzlich das Handtuch um meine Hüften. Sabine machte keinerlei Anstalten bei sich etwas zu verdecken, sie hängte sich ihr Handtuch über dem Unterarm.
    
    Sie zeigte dass sie so, wenn nötig, schnell ihren Arm vor ihre Brust halten könne, und durch das herabhängende Handtuch dann vorne alles bedeckt wäre. „Man kann das Badetuch auch lang zusammengerafft auf eine Schulter legen, so dass es vorne und hinten runter hängt. So ist es ganz einfach zu steuern wieviel vom Körper zu sehen ist, man muss nur das Badetuch vorne mit der Hand entsprechend halten.
    
    Wir schlenderten zurück zum Saunabereich, Sabines Bikini trocknete so schnell, dass er schon nach ein paar Minuten fast schon wieder undurchsichtig war.
    
    Im Saunabereich aßen wir im Restaurant einen Salat und legten uns wieder ins Außengelände.
    
    Wir machten noch einen weiteren Saunagang, bei dem ich meinen ersten Aufguss erlebte. Puh, das war doch noch mal eine andere Liga, aber trotzdem fand ich's gut.
    
    Später gingen wir nochmal schwimmen, ich im roten, Sabine im hellblauen Bikini. Dieses Mal verbrachten wir fast eine Stunde im ...
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