Sturmfreier Samstag
Datum: 17.10.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Champagner
... "Spielzeugkiste" lagen.
Da meine Zunge nun schon ziemlich angestrengt war, befreite ich mich aus meiner feuchten Lage und küsste Andrea sanft auf den Bauch. Sie zog mich hoch und knutschte meinen Schleim verschmierten Mund, und leckte mir ihre eigenen Säfte aus dem Gesicht. "Du geiler Leckdiener, Du machst Deine Sache gut. Hier ist Deine Belohnung !". Mit diesen Worten hielt sie mit die Liebeskugeln vors Gesicht, die sie sich eben aus der Fotze gezogen hatte. Waren die nicht mal schwarz ? Im Moment waren sie milchig weiß, dicke Schlieren von herrlich geil duftendem Fotzensaft ließen die Originalfarbe nur erahnen. Ich hob den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund, woraufhin mir Andrea die erste Kugel ihrer "Liebesgabe" langsam in den Mund ab-senkte. Mit Lippen und Zunge reinigte ich die Kugel, nahm ihren Geilschleim auf. Andrea zog die erste, nunmehr wieder schwarze Kugel heraus und senkte die zweite in meinen Mund. Meine Hand wichste heftig meinen Schwanz, so erregend war dieser Vorgang für mich. Ich fühle mich wohl in meiner Rolle als Andrea's Leck- und Schluckdiener...
Als beide Kugeln wieder ordentlich von den Lustsäften befreit waren, kniete Andrea sich auf den Lederhocker, der auf Besucher wie eine ganz normale Ersatz-Sitzgelegenheit wirkte, tatsächlich aber unter der Klappe unsere "Spielzeugsammlung" beherbergte und gerne als "Fickmöbel" genutzt wurde.
- 2 Minuten Schreibpause. Andrea hat eben bemerkt, dass meine Hose spannte und meine Juwelen befreit. Bei ...
... der Gelegenheit hat sie mir die ersten Vorfreudetropfen abgesaugt. "Mehr gibt es später, wenn unsere Geschichte fertig ist", lockt sie mich.
Also, zurück zur unserer Geschichte...Andrea kniete nun auf dem Hocker und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich kniete auf dem Boden und hatte ihren Hintereingang direkt vor Mund und Augen. "Los, mach meine Rosette schwanzgeil, ich will heute mal wieder einen ordentlichen Arschfick", forderte meine willige Ehestute. Schon leckte ich durch ihre Arschspalte, fingerte weitere Schmierhilfe aus ihrer Fotze in Richtung Anus. Ich versteifte meine Zunge so gut ich konnte und schob sie tief in ihr Arschloch. Bereitwillig zog sie ihre Arschbacken mit den Händen auseinander und half mir, noch tiefer einzudringen.
Nachdem ich sie auf diese Weise ordentlich geil auf einen Arschfick gemacht hatte, stand ich auf, nahm das Gleitgel und applizierte es in ausreichender Menge auf ihre Rosette. Dann setzte ich stehend meinen Schwanz an und drang einen Zentimeter tief ein, Andrea's Finger waren zwischenzeitlich an ihrem Kitzler aktiv geworden, so half sie der "rückwärtigen Entspannung" ein wenig nach. Ich hielt still und sie drückte ihren Unterleib langsam aber beständig fest gegen meinen harten Schwanz, so dass sie bestimmte, wie schnell sie ihn nahm. Nach ca. 2 Minuten steckte er bis zum Anschlag in ihrem Arsch und ich begann mit langsamen Fickbewegungen. Andrea's Stöhnen und ihre gelegentliches "Fick mich tiefer in meinen geilen Ehehurenarsch" ...