1985 - Sabine das Kindermädchen
Datum: 18.10.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byArbeitsplatz
... gehen, wir haben noch Zeit, bis Sabine auftaucht". Yasmin rechnete ja eine Stunde später mit Sabine, als ich tatsächlich mit ihr ausgemacht hatte.
Wir gingen ins Schlafzimmer.
"Leg Dich auf den Rücken, in die Mitte vom Bett und spreize die Beine", was sie sogleich tat.
Es war nicht das erste Mal, dass ich ihre Beine und ihre Arme an den Bettpfosten festband und ihr anschließend auch die Augen mit einem Seidenschal verband. Yasmin mochte es, wenn sie keine Bewegungsfreiheit hatte und man mit ihr machen konnte, was man wollte. Es machte sie immer sehr geil, ausgeliefert zu sein. Auch jetzt, sie spürte ein geiles Kribbeln im Bauch und merkte wie ihre Fotze noch feuchter wurde.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob ihr einen dicken Dildo in die Fotze, was ihr einen leichten Aufschrei mit heftigem Stöhnen entlockte. Sie war jetzt in ihrer Geilheit gefangen. Ich kannte sie und wusste, jetzt ist alles mit ihr möglich, während ich den Dildo langsam aber tief in sie schob.
"Ich komme gleich wieder, ich hole die Kamera, ich will Dich fotografieren", sie nahm es zur Kenntnis und stöhnte nur leise wimmernd zurück. Da war es genau 14:00 Uhr und es läutete prompt und pünktlich an der Tür.
Ich sah, wie sie sich erschrocken in der Fesselung spannte und, "wer kommt denn jetzt?" fragte. "Sabine wäre viel zu früh", ergänzte sie.
"Ich schaue nach", sagte ich und verließ das Schlafzimmer Richtung Bad, um mir ein Handtuch zu holen, das ich mir umschlingen ...
... konnte.
Natürlich war mir klar, dass es Sabine sein musste.
Deshalb holte ich noch die Kamera, und öffnete dann die Tür. Es war Sabine.
Zuerst sah sie mich etwas erschrocken an. Ich hatte schließlich nur das Handtuch umgewickelt, dann sah sie die Kamera in meiner Hand.
"Bin ich zu früh? Störe ich etwa?" wollte sie wissen.
"Nein, nein, komm rein" entgegnete ich.
Ich hatte die Schlafzimmertür absichtlich offen gelassen, sodass man von der Eingangsdiele einen Blick hinein werfen konnte. Von der Stelle aus, an der Sabine stand, hatte sie einen kompletten Bick hinein. Und, sie schaute und bekam große Augen, gleichzeitig stieg ihr eine massive Röte ins Gesicht. Es war ihr offenbar peinlich, was sie sah.
Kein Wunder.
Auf dem Bett lag Yasmin immer noch mit weit gespreizten Beinen, fest verzurrt und mit verbundenen Augen. Sie hatte den dicken Dildo in ihrer Fotze stecken, die genau zur Tür zeigte. Sabine konnte jedes Detail ihrer rasierten Möse sehen.
Es war eine kurze Zeit mucksmäuschenstill, bis ich die Situation entspannte und zu Sabine gerichtet sagte, "wir wollten gerade ein paar Fotos machen. Ich dachte, es wäre noch Zeit bis du kommst."
Das war der Moment, in dem Yasmin bewusst wurde, dass die Schlafzimmertür offen stand und, dass Sabine sie so, wie sie da lag, sehen konnte. Ihr wurde bewusst, dass sie alles von sich preis gab und sie nichts dagegen tun könnte. Und Sabines Blick ging genau zwischen Yasmins Beine, auf den in ihr thronenden Dildo.
Das war der ...