#022-JACAKA-Unser neues Leben 3
Datum: 21.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... kraulte sein Brusthaar. Meine Hand schob ich langsam in die Richtung zu seinem Heinz und als ich ihn erreichte, war er schon wieder steif. Seine Hand streichelte meinen Po und stimulierte meine Rosette. Ab und zu ruckte sie ein kleines Stück vor bis zu meiner Pflaume. Ich spürte mit meiner Hand wie das Blut in seiner Pracht pochte. Ich wichste ihn noch etwas und sprach dann in die Dunkelheit: „Darf ich Dich reiten?" -- „Ja, reite mich bitte, Du machst das doch so gut!", erwiderte er.
Ich wechselte meine Position, setzte mich auf seinen Unterleib und schob mir seinen harten Riemen in meine Pussi. Ich setzte mich aufrecht hin und bot ihm meine großen Brüste an. Er griff sofort zu und spielte mit den Ringen. Meine Reitbewegungen kamen automatisch und ich wurde immer schneller. Als ich spürte, die die Lust in mir aufstieg, ließ ich mich nach vorn fallen und erlebte meinen Orgasmus in seinen Armen. Ich bekam noch nicht einmal mit, wie er auch kam. Nur spürte ich später, dass seine Sahne aus meine Muschi lief.
*
Jetzt ist Karl wieder mal dran:
Nach einem kleinen Frühstück setzte Carmina mich an meiner Villa ab und fuhr dann weiter in ihr Büro. Ich packte alle Sachen ein, die mir Jasmin aufgetragen hatte und verlud sie in den Porsche. Pünktlich um 10 Uhr betrat ich mit einem Strauß weißer Rosen in der einen und einem Koffer in der anderen Hand das Krankenzimmer meiner Frau. Sie saß schon aufrecht im Bett und wartete auf mich. Nach einem langen, langen Kuss und ein ...
... bisschen Gefummel, legte ich den Koffer auf das Bett und sie suchte sich die Sachen aus, die sie am Vormittag anziehen wollte. Sie zog sich ins Bad zurück und machte sich entsprechend zurecht. Wie immer erschien sie top gestylt auf der Bildfläche und freute sich über mein Kompliment. Mit ihrem Strauß Rosen in der Hand, den Koffer durfte ich tragen, verabschiedete sie sich vom Stationspersonal. Für die gute Betreuung meiner Frau spendierte ich einen Fünfziger für die Kaffeekasse.
Als sie sah, wo ich meinen 911er geparkt hatte, schüttelte sie wieder mal den Kopf über mich. Mitten vor der Tür stand mein gelbes Gefährt. Und die Dame vom Empfang winkte mir auch noch freundlich zu. Ich lud den Koffer ein, half meine Frau beim Einsteigen und winkte freundlich zurück. „Wer war das," fragte Jasmin irritiert, als wir das Gelände verließen. „Maria Moreno, vor 10 Jahren noch eine Servicekrafte im „Steakhaus Rompeolas", dann hat sie umgeschult und arbeitet jetzt hier. Sie hat sich richtig gefreut mich zu sehen. Und dann war das Parken kein Problem."
Wir fuhren Richtung Playa de Palma, als Jasmin plötzlich sagte: „Fahre mich dahin, wo ich noch nicht war!" Ich überlegte kurz und fuhr dann auf die Ma-19 auf. Fast eine Stunde folgte ich dieser Straße, bis ich in Campos auf die Ma-6040 wechselte und auf der Höhe von El Palmer mich Richtung Ses Salines hielt. Von da aus war es nicht mehr weit bis zum „Far des Cap ses Salines". Wer von Euch noch nicht da war, sollte unbedingt mal hin. Ein ...