Der Umzug
Datum: 21.10.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: gerry2kzf
Es war also soweit, und die große Packerei be
gann. Doch wer würde uns denn nun auch beim
Umzug helfen? Zum Glück war eine Freundin
meiner Frau bereit, uns behilflich zu sein. Der
bewußte Tag war da, und Freundin Olga samt
Freund ebenfalls.
Wir hatten alles sehr sorgfältig in Kartons usw.
verpackt, besonders aber unsere gesamte Gum
mikollektion. Denn schließlich sollte niemand da
von etwas wissen.
Es wurde alles auf den LKW geladen, und dann
ging es auch schon los. Nach kurzer Fahrt ange
kommen, begannen wir sogleich mit dem Abladen
und die Sachen sowie die Möbel in die richtigen
Zimmer zu verteilen. Irgendwann war endlich der
LKW leer, und Olgas Freund fuhr ihn zurück zum
Vermieter. Meine Frau und ich saßen schon und
rührten in der Kaffeetasse, als Olga noch einen
letzten Karton heraufschleppte.
Ich bemerkte gleich ihren seltsamen Blick, mit
dem sie uns bedachte, doch ich konnte ihren
Ausdruck in den Augen nicht definieren. Sie fragte
nach dem Wohin mit dem Karton, und erst jetzt,
beim näheren Hinsehen, stellte ich fest, daß es
ausgerechnet der Karton mit der Gummikleidung
war. Ich sagte daher ganz einfach, sie solle ihn ins
Schlafzimmer stellen. Als Olga sich wieder zu uns
gesellte, lehnte sie die Tasse Kaffee ab. und
meinte, sie müsse jetzt gehen, fragte aber gleich
zeitig, ob sie heute abend wiederkommen könnte,
um beim Einräumen zu helfen. Meine Frau und
ich sahen uns ...
... erstaunt an, bejahten jedoch ihre
Frage.
Als Olga gegangen war, begannen wir die Möbel
zu stellen und das Nötigste einzuräumen. Auch
den Karton mit den Gummisachen wollte ich
gleich auspacken und die Dinge in dem dafür vor
gesehenen Schrank verschwinden lassen.
Doch als ich den Karton öffnete, sah ich, daß er
an einer Seite stark aufgerissen oder geplatzt war.
Plötzlich fiel mir der merkwürdige Blick von Olga
ein, als sie ihn heraufgetragen hatte. Was hatte
sie bemerkt?
Ich diskutierte darüber mit meiner Frau, doch sie
winkte ab und meinte, Olga hätte davon sowieso
keine Ahnung und könnte sich nichts zusammenr
eimen. Also machte auch ich mir keine weiteren
Gedanken und ging an die Arbeit.
Das Schlafzimmer war ziemlich fertig aufgestellt,
und auch das Wohnzimmer sah schon recht manierlich aus.
Es war auch sehr gut, daß wir die Kinder für ei
nige Tage bei Verwandten einquartiert hatten,
denn sonst hätten wir es nicht so schnell ge
schafft, das meiste bereits an seinen Platz zu
schaffen. Nun waren wir fast fertig und beschlos
sen, zu duschen, um nicht völlig verschwitzt Olga
zu empfangen, die ja bald wieder aufkreuzen
würde.
Es dauerte auch nicht lange, bis es schellte. Toll
sah Olga aus; zum ersten Mal sah ich mir sie ge
nauer an. Sie war schlank, hatte lange wellige
Haare und das enge, kurze Kleidchen zeigte ihre
wunderschön geformten Beine. Doch am besten
betonte das Kleid ihre ...