1. Engel mit Eisaugen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: xBluna

    ... Amy entsetzt. "Das habe ich doch nie gesagt!" fuhr sie die Kommissarin an. "Aber dies hier ist ihre eigenhändige Unterschrift." entgegnete die Kommissarin eiskalt, zeigte auf das Vernehmungsprotokoll. "Ich spreche nur noch in Gegenwart meines Anwalts." Amy dämmerte langsam, dass sie das besser von Anfang an hätte tun sollen.
    
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    Der Oberstaatsanwalt war ein Mann in den vierzigern, unverheiratet, er war die Karriereleiter nach seinem Jurastudium bisher geradezu hinauf gesprungen. Seine Kindheit hatte er in einem Internat, das einem Nonnenkloster angeschlossen war, verbracht. Lernen, beten, essen, putzen, Sport, daraus bestand seine Kindheit. Jeder unkeusche Gedanke wurde härtestens bestraft, schon wenn die pubertierenden Jungen erwischt wurden, wie sie einer jungen Nonnenschülerin hinterherschauten, drohte ihnen der Stock.
    
    Er wusste genau, was sich in dem Haus in Perugia in dieser gottlosen Nacht abgespielt hatte, seine Vorstellungen irrten sich nie:
    
    Die beiden lesbischen Huren aus dem Norden, sie waren in dem dunklen Raum aneinander gekettet, die Zeichen Satans waren mit blutroten Lippenstift auf ihre nackten Leiber gezeichnet, glänzendes Öl tropfte von ihren unruhigen Körpern, die Augen waren verbunden. Sie küssten sich, ihre Zungen drangen in die Mundhöhle der anderen ein, ihre Brüste rieben aneinander, die Brustwarzen standen hart hervor, Stöhnen kam aus den sündigen Kehlen. Ihre Becken rieben sich aneinander, aber sie konnten so gefesselt keine Befriedigung ...
    ... erlangen.
    
    Vier in weiße Laken verhüllte Gestalten mit schwarzen Kerzen kamen ins Zimmer, sie geilten sich einige Zeit an der Szene auf, sie streichelten die wehrlosen erregten Körper der gefesselten Frauen, dann verteilten sie Hiebe, mal zarte Klapse, aber auch kräftigere Schläge auf der geröteten Haut, das Klatschen hallte im Raum wieder. Sie führten ihre Finger in die feuchten Körperöffnungen der Frauen ein, die wegen den Augenbinden nicht erkennen konnten, ob es eine willkommene Frauenhand oder etwa eine Männerhand war, die sie so erregten.
    
    Die vier ließen von den Gefesselten ab, damit sie nicht jetzt schon zum Höhepunkt kämen.
    
    Sie malten ein großes Pentagramm und Runen mit Kreide in die Mitte des Zimmers, die Engländerin entledigte sich nun des weißen Tuches, darunter war sie komplett nackt. Sie legte sich auf den Rücken in die Mitte des Kreidezeichens, Arme und Beine weit gespreizt, die anderen drei befestigten Seile an Händen und Füßen und fixierten sie damit an Ösen am Boden, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
    
    Sie entzündeten weitere schwarze Kerzen, sprachen gottlose Gebete und ließen immer wieder heißes Wachs auf den sich windenden Körper am Boden tropfen. Schmerz und Lust durchströmte die Frau. Besonders auf den Brustwarzen und der geöffneten Vagina sammelte sich das erhärtende Wachs. Oh, welch wunderbare Pein!
    
    Sie holten nun Stöcke und Peitschen und bestraften das wehrlose Mädchen für seine Geilheit, bis rote Striemen auf dem ganzen Körper zu ...
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