1. Engel mit Eisaugen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: xBluna

    ... Uhr war ich volle vier Stunden weg gewesen. Ich hatte einen fetten Schwanz in meinem Arsch, einen genauso dicken in meiner armen Muschi und eine Möse auf meinem Gesicht. Auch um mich herum wurde wie wild gevögelt. Scheinbar hatten die nicht mitbekommen, dass ich wieder zurück war, ich war so sauer, dass ich voll in die Möse über mir biss, bis ich Blut schmeckte, und als die Alten erschreckt zurücktaumelten, versetzte ich denen noch kräftige Tritte in die Eier, so dass die den Notarzt rufen mussten. Ich hatte die Frau, übrigens eine echte Gräfin, so schwer verletzt, dass sie sich erstmal nicht um mich kümmern konnten. Das war mein Glück, sonst hätten die mich bestimmt umgebracht, so kam dass Ganze heraus, weil die Ärzte Erklärungen haben wollten, und der Direktor wurde sogar abgesetzt, es hieß, wenn der stillhält und in Rente geht, würden alle Seiten von einer Anzeige absehen."
    
    Die Geschichte hatte Amy schon ziemlich aufgewühlt, schließlich hatte sie seit vielen Wochen keinen richtigen körperlichen Kontakt mehr gehabt. Als sie wieder zusammen in ihrem Bett lagen, Alessias Hand war wieder auf ihrem Busen, da schlichen sich, als sie den gleichmäßigen Atem von Alessia hinter sich hörte, ihre Hände unter ihre Schlafanzughose zwischen ihre Beine. Vorsichtig rieb sie ihren Kitzler, fuhr mit den Fingerspitzen in ihre Vulva, immer darauf bedacht, keinen Laut von sich zu geben. Als das lang vermisste wunderschöne Gefühl in ihr hochstieg, spürte sie, wie die Hand auf ihrer Brust ...
    ... ganz leicht ihren Busen knetete. Amy stockte der Atem. "Hör nicht auf!" kam es leise von Alessia. Und während sie weiter ihre überreife Klitoris bearbeitete, kitzelte die willkommene Hand auf ihrem Busen den erregten Nippel, und ein Mund biss ihr zartlich in den Nacken. Der Orgasmus kam wie ein warmer Sommerregen über Amy, zum ersten Mal seit Monaten schlief sie wieder richtig tief.
    
    Früh am nächsten Morgen erwachte Amy, sie drehte sich zu der ebenfalls erwachten Alessia um, küsste sie sanft auf den Mund und sagte "Danke, das hatte ich wirklich gebraucht" und die sonst so abgebrühte Alessia wurde tatsächlich rot und stammelte "Ich habe wirklich noch nie mit einer Zellengenossin..." "Schon gut" sagte Amy und küsste sie erneut.
    
    Die nächsten anderthalb Jahre machten die beiden es sich so angenehm wie es im Gefängnis halt möglich ist. Wenn sie nach der Arbeit, Amy in der Küche, Alessia in der Wäscherei, und dem Abendessen wieder zusammen waren, hörten die Mithäftlinge oft wilde Geräusche aus der Nachbarzelle. Lesbische Beziehungen sind nichts ungewöhnliches im Frauengefängnis, auch wenn die Wärter und die Leitung das nicht gerne sehen, und meistens die Paare dann teilen, aber da das "Double A-Team" überall für gute Laune sorgte, was den Wärtern das Leben leichter machte, übersahen sie dieses Paar einfach.
    
    Legendär wurde die Szene unter der Dusche, bei der alle anderen, die zufällig auch da waren zuschauen durften. Warum, wusste keine der beiden, aber sie waren beide heute ...