Ich putze auch nackt
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: baer66
... großen weichen Bettvorleger sehr gründlich. Jedes Mal wenn ich ihm dabei den Rücken zuwende und mich absichtlich tief bücke, kann er einen genauen Blick auf die glatte Spalte zwischen meinen Beinen werfen. Ich spüre, wie ich immer feuchter werde und den Reiz des Zeigens offenbar mindestens so genieße wie er das Zusehen.
Bevor ich mit dem Müllsack und den Dessous darin über die Wendeltreppe in das Wohnzimmer im unteren Bereich der Wohnung entwischen kann, hält er mich auf. "Stop! Taschenkontrolle! Zeig einmal her!", befiehlt er und entreißt mir den Müllsack. Er triumphiert, als er die Lingerie findet: "Jetzt bist Du ertappt, Du kleine Diebin!"
Diese peinliche Lage finde ich so erregend, daß es mir beinahe kommt und ich beginne am ganzen Körper zu zittern. Er scheint zu glauben, daß ich tatsächlich Angst vor ihm habe. Der dominante Mann kostet die Situation bis zur Neige aus, holt ein Paar Handschellen aus der Nachttischlade heraus und fesselt damit meine Arme grob hinter dem Rücken. "Ich bin leider gezwungen, die Studentenorganisation von Deinem Vergehen zu unterrichten und die Polizei muß ich wohl auch anrufen!", droht er.
"Nein, bitte nicht! Dann verliere ich mein Stipendium und wenn meine Eltern von der Geschichte erfahren, kann ich mein Studium abschreiben!", bettele ich und finde mich selbst ziemlich überzeugend. Er genießt das Spiel und meint gönnerhaft: "Was hast Du Dir denn vorgestellt, wie wir die Affäre regeln sollen?"
Ich erkenne meine Chance: "Wie wäre ...
... es denn mit einer kleinen Wiedergutmachung im Bett?", schlage ich augenzwinkernd vor. Die Falle schnappt zu!
Er tut so, als ob er überlegen muß. Dann führt er mich langsam nackt und in Handschellen zum Bett. Ich knie mich hin, lege den Kopf zurück und biete ihm meinen entblößten Körper dar. Jetzt ist er es, der in Windeseile ausgezogen ist. Langsam verwöhnt er meine steifen Brustwarzen, wandert mit seiner Zunge über meinen Nabel bis zum Zentrum meiner Lust. Bald stöhne ich laut unter den Liebkosungen seiner geschickten Hände und Lippen und werde immer nässer. Das habe ich gebraucht!
Gerade als er mich von meinen Fesseln befreien will, um mich ungehindert ficken zu können, läutet es an der Tür. Er verfällt in unheimliche Panik, schlüpft rasch in Jeans und Hemd, öffnet die Handschellen, drückt mir drei Hunderter in die Hand und bugsiert mich in den Abstellraum neben dem Vorzimmer. "Bleib da drin bis wir im Schlafzimmer sind! Dann mach, daß Du schnell ungesehen aus der Wohnung kommst!", instruiert er mich in aller Eile während er bereits den Türöffner betätigt.
Knapp bevor ich die Wohnungstür ins Schloß fallen lasse, überlege ich mir, daß das Abenteuer noch nicht aus sein muß. Ich "vergesse" einfach meine Lederjacke und lasse wie zufällig meinen alten Studentenausweis mit Bild in der Jackentasche. Ob die anspruchsvolle Freundin, vor der Herr Dr.Baer offensichtlich ein wenig Angst hat, ihrem lieben Doktor abnimmt, daß ein junges blondes Mädchen nur zum Putzen hier in der ...