Du solltest öfter nackt sein! (Teil4)
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... ausgezogen bleiben, auch wenn es Dir nicht schmeckt!"
Damit war das Thema endgültig gegessen. Es war schon krass genug, mich meinem Schwiegervater und meinem Sohn ständig in unbekleidetem Zustand präsentieren zu müssen, aber mich meinem Vater so zu zeigen, war total unvorstellbar.
Wenngleich das Wochenende vorbei war, hatte dieser Montag doch etwas Positives. Als ich das Haus verließ, um zur Arbeit zu fahren, durfte ich mir wenigstens wieder etwas anziehen. Niemand in der Firma ahnte, dass für mich nun zu Hause ständiges Bekleidungsverbot gilt. Ich würde es ganz sicher niemandem sagen, denn wenn sich das herumspricht, würde ich mich vor Besuchern kaum erwehren können. Doch bereits an diesem Tag wurde meine Hoffnung zunichte gemacht, denn am Nachmittag sagte mein Chef, Herr Kummer zu mir: "Frau Scholz, ich werde Ihnen am Abend etwas vorbei bringen!"
Musste das sein? Was will er mir vorbeibringen? Ich drückte ein wenig herum, denn ich wollte nicht unbedingt von meinem Chef Besuch kommen, doch da sagte Herr Kummer: "Frau Scholz, Sie brauchen sich nicht so zu zieren, ich habe Sie ohnedies schon ausgezogen gesehen!"
Ich: "Sie wissen?"
Er: "Ja klar, Seit dem Wochenende haben Sie doch auf Wunsch Ihres Sohnes ständig nackt zu sein! Markus hat es meinem Sprössling schon erzählt!"
Ich fasste mich wieder: "Ja, so ist es. Kommen Sie ruhig vorbei. Sie werden ja sicher auch Ihren Sohn mitbringen!"
Herr Kummer: "Gerhard lässt sich die Gelegenheit, Sie ausgezogen zu ...
... sehen, sicher nicht entgehen!"
Und so kam es dann auch, dass nach dem Abendessen Herr Kummer und dessen Sohn bei uns anrückten. Dass er mir etwas vorbeibringen würde, war natürlich nur ein fadenscheiniger Vorwand, denn die Fotoabzüge der Werbeaufnahmen hätte er mir genauso gut auch in der Firma aushändigen können, aber auf diese Weise hatte er wohl mal wieder Gelegenheit, mich textilfrei zu bewundern.
Der Dienstag sollte eine ganz besondere Bewährungsprobe werden, denn am späten Nachmittag waren meine Eltern zu Besuch angesagt. Ich war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen und es war mir diesmal besonders schwer gefallen, mich sofort nach Betreten des Hauses vollständig auszuziehen, aber ich hatte mich ja an die Vorgaben meines Sohnes zu halten. Aber gerade diesmal hätte ich es gerne bleiben lassen, denn ich erwartete ja meine Eltern zu Besuch. Sie waren es ja, die mich zu einer solchen Prüderie erzogen hatten und nun sollte ich ihnen total entblößt gegenüber treten.
Als es an der Haustüre läutete, hatte ich ein ziemlich mulmiges Gefühl. Schließlich öffnete ich die Tür. Meine Mutter fiel fast in Ohnmacht, als sie mich vollständig nackt vor sich stehen sah, mein Vater hingegen machte zu meinem Erstaunen hingegen einen sehr erfreuten Eindruck. Als ich die beiden ins Haus ließ, musste ich schon mal kräftig runterschlucken und meine Mutter sagte dann auch sogleich: "Zieh Dir erst mal was an!"
Ich hingegen: "Das geht leider nicht!"
Sie: "Warum soll das nicht ...