Du solltest öfter nackt sein! (Teil4)
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... sarkastisch: "Damit ich mich wohl auch ausziehen muss!"
Nun lenkte meine Mutter doch etwas ein und sagte: "Vielleicht hast Du recht. Wahrscheinlich haben wir bei der Erziehung doch etwas falsch gemacht. Ich muss mich auch erst daran gewöhnen!"
Mein Vater: "Michaela, ich mach Dir einen Vorschlag. Wenn Du uns künftig besuchst, wirst Du Dich ebenfalls immer ganz ausziehen!"
Ich: "OK versprochen, wenn ich bei Euch zu Besuch bin, werde ich auch immer nackt sein!"
Mein Vater: "Aber auch nach dem 15. März!"
Ich schluckte: "Du meinst immer?"
Paps: "Ja, immer. Es steht Dir, wenn Du nackt bist!"
Ein wenig später kam mein Sohn nach Hause und begrüßte mich sowie meine Eltern.
Paps nahm seinen Enkelsohn zur Hand und sagte: "Du hast endlich nachgeholt, was wir bei Deiner Mutter in der Jugend vergessen haben!"
Markus: "Wie meinst Du das, Opa?"
Mein Vater: "Na, dass Deine Mutter jetzt ständig nackt ist!"
Markus: "Ja, vorerst mal bis 15. März. Ich weiß ja nicht, ob sie bereit ist, das zu verlängern. Wir testen es halt einmal! Bis jetzt hat sie sich ja ganz gut gehalten, aber ich weiß ja nicht, was sie macht, wenn niemand zu Hause ist!"
Ich etwas entrüstet: "Markus versprochen ist versprochen. Ich habe mich bislang strikt an das Bekleidungsverbot gehalten! Auch heute! Es fällt mir zwar nicht leicht, aber ich tue es!"
Meine Mutter: "Michaela, was machst Du eigentlich, wenn Besuch kommt!"
Ich: "Natürlich bleibe ich so!"
Markus: "Mama hat ständig ...
... nackt zu sein. Es gibt da keine Ausnahme!"
Meine Mutter zu Markus: "Deine Freunde bekommen sie also auch so zu Gesicht?"
Markus: "Ja, warum auch nicht. So hübsch wie sie ist, kann sie ruhig jeder nackt sehen!"
Ich: "Wir fragen natürlich jeden Besucher, ob es ihn stört, dass ich nichts an habe, aber bisher hat es keinen gestört!"
Vater: "Das wundert mich natürlich nicht. Mich stört es ja auch nicht, ganz im Gegenteil!"
Später richtete ich dann für meine Eltern Kaffee und Kuchen, den wir dann am Esstisch zu uns nahmen. Auch wenn sich meine Mutter nunmehr mit meiner dauernden Nacktheit abzufinden schien, war mein Vater sehr erfreut, dass ich ständig auf Textilien verzichtete. Etwas unangenehm war mir die Sache zwar immer noch, denn ihnen gegenüber schämte ich mich doch noch beträchtlich, mich vollständig entblößt vor ihnen zu bewegen. Schließlich kamen auch noch mein Schwiegervater und später mein Mann hinzu. Eigentlich waren wir eine ganz normale Familie, nur mit dem Unterschied eben, dass ich ständig unbekleidet zu sein hatte.
Als sich meine Eltern nach rund zwei Stunden von uns verabschiedeten, sagte Paps: "Na, Michaela, willst Du mich nicht übermorgen besuchen. Du musst ja noch viele Urlaubstage haben!"
Sonderlich recht war mir das zwar nicht, da ich mich künftig bei diesen Besuchen ausziehen sollte, aber ich fand in diesem Moment keine passende Ausrede und so sagte ich: "Ja, OK!"
Vater fügte noch hinzu: "Bring ruhig den Markus mit!"
Das saß wieder. ...