1. Penelope Prinzessin von Pimperstein


    Datum: 02.11.2021, Kategorien: Humor Autor: Debütantin

    ... Der erste Recke also sah sie, wie sie dort lag, ihre Finger im Unterleib vergraben, denn sie war den ganzen Tag lang keusch geblieben in Erwartung des ersten Freiers. Ihr rotblondes langes Haar und ihre milchweiße Haut, die straffen Brüste mit den rosigen Knospen machten den Ritter schier verrückt. Schnell entledigte er sich seiner Rüstung und rieb sein Geschlechtsteil mit einer Salbe ein, die ihm ein knorriges Kräuterweibe im Finsterwald gebraut hatte aus allerlei Dingen, die er nicht wissen wollte. Standkraft sollte es verleihen, das giftgrüne Gallert und siehe, er stand stolz und, wie auch Penelope zufrieden feststellte, gar nicht klein. So gab sie sich ihm gerne hin auf allen Vieren hockend, wie es ihr am besten gefiel und bat ihn noch zuvor, die dicken kalbsledernen Handschuhe anzulassen, um ihr damit zwischen den festen Stößen den Hintern zu versohlen, so wie es Brauch war in Penelopes Bettstatt. Sie kam tatsächlich in Folge seiner Bemühungen so oft, wie sie es sonst nur kannte, wenn sie sich mit den vier Stallknechten vergnügte und auch der grüne Ritter vermochte sie standesgemäß zu beschälen, dass es in den frühen Morgenstunden aus ihr lief und sie zufrieden einschlief.
    
    Nun galt es warten und tatsächlich verspürte Penelope den ersten der drei Tage keinerlei Lust und auch die erste Nacht schlief sie ruhig und ohne dieses Drängen, es sich mit ihrem hölzernen Spielzeug oder ähnlich geformten Gemüsearten aus der Schlossküche zu besorgen. Jedoch den zweiten Tag gleich ...
    ... morgens rief sie ihre Magd in dringenster Not zu sich, spreizte ihre milchweißen Schenkel, um sich ihre Not durch kunstgerechten Einsatz der mägdlichen Zunge nehmen zu lassen. Welch Elend, dachte sie, als sie den Rücken durchbog im Cunnilingus und kam und hoffen durfte, für zwei Stunden nun wieder Ruhe haben zu dürfen.
    
    So wurde am Abend des zweiten Tages ein Ritter in blauer Rüstung in ihre Kammer geführt. Dieser berief sich nicht auf Salben und Tinkturen oder ähnliches Hexenwerk. Er war ein gestandener Mann, der es durchaus verstand, die Prinzessin mit Hilfes seiner Hand, die er bald halb, bald ganz benutzte, zum Wimmern zu bringen, ehe er seinen stolzen Kolben zum Einsatze brachte, war die halbe Nacht vergangen und die Prinzessin hatte des höchsten Hügel ihrer Lust schon dreimal bestiegen und sich wieder fallenlassen. Dass der blaue Recke sie zuvor an den goldenen Rahmen des Bettes gefesselt hatte, gefiel ihr zudem recht gut und anstelle der kalbsledernen Handschuhe verwendete er eine Reitgerte, die doch die ein oder andere Spur hinterließ. Die zweite Hälfte der Nacht trieb er es mittels eines ledernen Aufsatzes, der seine Lust hinauszögerte und sein Glied noch verlängerte, so gefiel es Penelope und am frühen Morgen schlief sie zufrieden ein. Es ging gut am ersten Tage und auch in der ersten Nacht und sogar der zweite Tag gefiel ihr wohl, denn sie verschwendete keinen Gedanken an ihr Becken. Jedoch am Abend und in der frühen Nacht des zweiten Tages drängte es sie um so ...