1. Milch u.Kacke vom Fetisch-Bauernhof


    Datum: 02.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byloron

    Achtung: Das Folgende ist ziemlich krass. Es behandelt: BDSM, Unterwerfung, Muttermilch, Natursekt, Scat, behaarte Frauen und ähnliches.
    
    Ich hatte Bock, Muttermilch auszuprobieren. Ich kam auf die Idee, als ich Inserate im Internet entdeckte, wo Milfs diese anboten. Ich scrollte mich durch die Anzeigen bis ich auf eine stieß, die mich total neugierig machte:
    
    "Bio-Muttermilch frisch gemolken vom Bauernhof"
    
    Was zur Hölle war denn das, wunderte ich mich. Eine geile Bäuerin, die ihre Milch anbot? Ich las das Inserat durch:
    
    "Besuche unseren Bauernhof, den einzigen seiner Art. Achtung: Nichts für schwache Nerven. Hier kannst du selber Bauer spielen und geile Fraueneuter melken und gleich noch selbst abgemolken werden."
    
    War das jetzt ein Bauernhof oder ein Bordell? Ich musste es herausfinden. Also rief ich an und vereinbarte einen Termin.
    
    Ich musste dazu eine ganze Stunde aufs Land hinausfahren.
    
    Ich parkte und sah ein kleines Bauernhaus mit Stall; keine bewirtschafteten Felder, keine Traktoren, keine Tiere, keine Landmaschinen. Also eher ein Bordell, entschied ich.
    
    Ich klingelte am Bauernhaus und wartete.
    
    Die Tür schwang endlich auf. Mein Schwanz wurde augenblicklich steinhart. Vor mir stand eine geile Domina: hochgewachsen, schlank, langes, schwarzes Haar im Pony, ganz in schwarzes Leder gekleidet, schwarzes Make-up, Peitsche in der Hand. Geil!
    
    "Du hast angerufen?", fragte sie forsch, wie es sich für eine Domina gehörte.
    
    Ich hatte zittrige Knie ...
    ... vor dieser arroganten Göttin. "Ja, Herrin", stammelte ich.
    
    "Willst du sie selber melken?"
    
    "Ja." Das wär mal was Neues.
    
    "Willst du auch ficken?"
    
    "Natürlich." Mein Schwanz explodierte fast.
    
    "Das macht fünfhundert."
    
    Das war ein stolzer Betrag für etwas Milch und Muschi, aber ich bezahlte sie bar.
    
    "Komm mit", sagte sie und lief an mir vorbei in Richtung Stall. Er sah aus wie ein typischer Kuhstall. Vor der Stalltür drehte sie sich einmal zu mir um: "Hiervon erzählst du nur deinen geilen Kollegen, die auch auf solche Dinge stehen, klar? Ich will hier nur Kunden, keine Leute, die mir Probleme bereiten oder lästige Fragen stellen."
    
    "Ok. Versprochen." Lass mich schon rein!
    
    Es war weniger ein Kuhstall als ein Schweinestall mit großen Boxen, in denen das Vieh drin war. Das Vieh waren Frauen. Ganze acht davon, jede in ihrer eigenen Box. Es stank nach Scheiße und Pisse, wie man es von einem Stall erwartete. Die Frauen waren nackt und lebten auf allen Vieren im Stroh. Als wir eintraten - und ich beinah die Besinnung verlor - kamen sie alle an die Pförtchen ihrer Boxen geeilt und starrten mich gierig an wie Hunde.
    
    Sie waren nicht gefangen; sie hätten leicht aus den Boxen steigen können. Nur taten sie es nicht.
    
    "Die Weiber sind freiwillig hier", erklärte mir die Bäuerin. "Es versteht zwar keiner in der normalen Welt, aber diese Weiber stehen total drauf, wie Vieh behandelt und unterworfen zu werden und natürlich gemolken zu werden. Keine Sorge, sie sind alle ...
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