Alex und Yuri - Meine Biografie Teil 2 Parkplatzer
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Gruppensex
Autor: AlexTagun
Dies ist die Geschichte von mir und meiner Frau. Einige Namen habe ich geändert, alles andere ist genauso geschehen.
Parkplatzerlebnis
Mittlerweile wohnte Yuri schon seit einer Woche in meinen vier Wänden. Auch im Kleiderschrank hatte sie sich bereits häuslich niedergelassen. Ihre Röcke hingen zwischen meinen Kleidern, ihre Blusen versteckten sich zwischen meinen Shirts und in der Kommode vermischten sich unsere Dessous. So kam es immer öfters vor, dass sie meine und ich ihre Sachen trug.
„Das steht dir fast besser als mir“, grinste sie mich an und zupfte noch einmal das luftige schwarze Spitzenkleid grade. „Und du bist dir sicher, dass du nicht lieber etwas darunter anziehen möchtest? Es ist wirklich durchsichtig.“
„Nein, dass ist schon in Ordnung“, antwortete ich verschmitzt. „Wir wollen den Leuten doch ihre kleinen Freuden gönnen?“
Ich musste meiner Freundin recht geben, es sah schon ziemlich gewagt aus. Trotz des Kleides konnte jeder die schwarze Kombination aus BH, String und breitem Hüftgürtel sehen. Meine Beine wurden von hauchdünnen Strümpfen umhüllt und meine schlanken Fesseln steckten in ziemlich hohen High-Heels. War ich normalerweise immer sehr dezent geschminkt, so durfte es diesmal bedeutend aufwendiger sein.
„Dann mache ich mich mal fertig“, kicherte sie und verschwand ins Schlafzimmer, während ich die letzten Vorbereitungen traf.
Eine gute halbe Stunde später saßen wir in meinem BMW. Meine japanische Freundin sah atemberaubend hübsch ...
... aus. Sie trug ein schulterfreies kurzes Sommerkleidchen, das eigentlich meins war, dazu halterlose Strümpfe und halbhohe Pumps. Auch das Höschen, dass sie drunter trug, gehörte mir, flüsterte sie mir ins Ohr.
Obwohl die Dämmerung bereits einsetzte, lag die Hitze des Tages noch immer wie eine Glocke über der Stadt. Nur zögerlich gewann die Klimaanlage den Kampf gegen die extremen Temperaturen im Innenraum des Wagens. Allmählich wurde es angenehmer.
Ich setzte den Blinker und fuhr von der Straße in einen kleinen Waldweg. Der Weg wurde immer schmaler, die Umgebung verschmolz allmählich mit der Dunkelheit des späten Abends. Dann erreichten wir den bekannten Parkplatz. Gegenüber einem Sportflughafen dient er Tagsüber als beliebter Treffpunkt für Wanderer und Spaziergänger, die ihre Hunde Gassi führten. Nachts hingegen genoss dieser Ort einen ganz anderen Ruf.
Auch an diesem Abend war der Treffpunkt außerordentlich gut besucht. Mindestens zwei Dutzend Autos, verschiedenster Fabrikate, standen in unterschiedlichen Abständen über den gesamten Platz verteilt. In einigen konnten wir ein paar Pärchen erkennen, oder vereinzelte Männer, die meisten aber waren leer. Die gehörten zu den Fußgängern die hier durch die Dunkelheit schlichen. Wir drehten unsere Runde.
„Da sind sie“, flüsterte meine Freundin mit zittriger Stimme. „Da vorne steht das Auto.“
Ich hatte den Opel gesehen und parkte meinen BMW direkt neben ihn. „Ich gehe sie mal begrüßen.“
Schnell schnallte ich mich ab, ...