1. Nicht zu befriedigen - Teil 2


    Datum: 04.11.2021, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex Autor: ThPowell

    ... sich an!", war Kilian beeindruckt. Milena sah hinter ihn und meinte kichernd: "Dir steht der Arsch auf!", denn sein Loch klaffte recht weit und weißer, glasiger Schleim tropfte draus hervor. Sie konnte nicht an sich halten, Kilians Arschloch zu küssen. Und ein wenig daraus zu schlürfen. "Jaa, Süße, geil, leck mein Loch!", stöhnte Kilian. Dann richtete er sich auf, ging in die Hocke und ermunterte Milena, sich hinzulegen. Er hockte sich genau über ihr Gesicht und zog sich selbst die Arschbacken auseinander. Es floss nur so aus ihm heraus und benetzte ihren Mund und ihre Nase. Heute bekam sie es wirklich knüppeldick.
    
    So viel Sperma hatte sie noch nie bekommen. Von Kilian. Von Max. Vom Hausmeister. Sie hätte sich selbst jetzt nicht als spermagierig eingestuft. Es gehörte halt irgendwie dazu. Und war schön versaut, und das schien sie ja auch zu sein, musste sie sich eingestehen. Würde sie sonst alles mitmachen? Und sie war ja auch heftig gekommen. Beim Sandwich. Sie kannte jetzt keine ihrer Freundinnen, die sich von zwei Typen gleichzeitig hätten ficken lassen. Und sie hatte es gewollt. Und was machte sie jetzt? Sie leckte ihrem Freund den Arsch aus. Von Sperma, das ihm ein Kumpel hinten rein geballert hatte. Sie schien wirklich eine dreckige Sau zu sein. Mittlerweile presste Kilian ihr seine Rosette ganz fest auf den Mund und stöhnte. Klar, Arschlecken fühlte sich gut an und machte geil. Er pupste ihr immer weiter Sperma in den Mund und sie nahm es auf und schluckte es brav. ...
    ... Max saß erschöpft am Rand und meinte "Mann, ihr seid echt ein versautes Paar." Kilian saß auf Milenas Gesicht und wichste sich seinen harten großen Prügel. Er legte sich jetzt in 69er Stellung über sie. Milena machte ihr Maul auf und er drückte ihr von oben seinen Schwanz rein. Während er sich vornüberbeugte, um ihre Fotze zu lecken, fing er an, sie in den Rachen zu ficken. Es war so schön feucht und glitschig in ihrer Mundhöhle und Kilian rutschte mit seinem Schwanz tief in sie hinein. Dass er gleichzeitig ihre Knospe mit seiner Zunge massierte und mit zwei Fingern ihren Arsch penetrierte, steigerte sowohl seine wie auch ihre Lustgefühle. Max konnte sehen, dass die beiden derartige innige Spielchen gewohnt waren. Und Milena hatte wohl wieder ihren Kiefer ausgerenkt, denn sie konnte seinen Schwanz so tief hereinlassen, dass er bestimmt mit der Spitze in ihrer Speiseröhre war. Sein Sack lag auf ihrer Nase, und Max fragte sich, wie sie überhaupt atmen konnte. Kilian schien das egal zu sein, denn er stieß rücksichtslos und tief in sie hinein. Nun griff er auch noch hinter sich und griff beidhändig ihren Kopf, um ihn noch mehr an sich heranzuziehen. Erst nach einer Weile zog er kurz raus, als Milena dann doch mal Abwehrbewegungen machte. Kaum war er draußen, musste sie spucken und husten und würgen und es entleerte sich reichlich Schleim auf ihr Gesicht und ihre Haare. Er zog sie grob an den Haaren hoch und drehte sich selbst auf den Rücken, legte sich flach hin, dann zog er sie ...
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